Raus aus dem Geld-Spiel

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Raus aus dem Geld-Spiel

Diskussionen rund um das Buch von Robert Scheinfeld


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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess

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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  elfchen Di Feb 02, 2010 5:22 pm

    Liebe Beate,

    Du musst den WEg gehen, bei dem Du Dich am wohlsten fühlst. Keiner kann den WEg eines anderen gehen, es würde nichts bringen.

    Nimm die Anregungen für Dich, bei denen Du mit ganzem Herzen JA sagen kannst. Alles andere lass aus Deinem Leben raus.
    Ich würde Dir allerdings empfehlen, nicht zu verurteilen. Jeder hat seinem eigenen WEg, alles ist richtig. Es gibt für alles die richtige Zeit.

    Beim ersten Mal Lesen hab ich das Buch auch weggelegt.

    Jetzt fühlt es sich für mich richtig und gut an.

    Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg, ich würde es auch schön finden, wenn Du manchmal Rückmeldung gibst.

    Licht und Liebe für Dich
    Rosi
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 6:22 pm

    Namaste!

    Elfchen, ich hoffe, deinem Hund geht es schon wieder besser, und dir sowie auch deiner Familie, nach diesem Schrecken. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie ihr euch fühlt.


    @ Liebe Anna,
    ich weiß auch äußerst selten, durch was bzw. welche Kreation diese Gefühle ausgelöst wurden, ich mache ihnen einfach den Prozess. Wenn ich weiß welche Kreation diese Gefühle ausgelöst hat, spreche ich sie direkt an, wenn nicht, benutze ich die Worte, die ich weiter oben erwähnt habe.
    Ich habe auch schon so manschesmal gesagt: Schluss, Aus, ich kann und will nicht mehr, aber grad dann gab es wieder einen Schub und es ging weiter.
    Jetzt wo ich das schreibe, ist mir eine Passage S.173 unten, wieder eingefallen wo Scheinfeld schreibt wie er zu seinem Höheren Selbst sagt:

    Ich glaube, du hast meine Fähigkeiten, damit klar zu kommen, überschätzt. Es wird mir zuviel. Ich komme nicht mehr damit zurecht. Ich brauche eine Pause. Bitte mach, dass es aufhört oder dass es wenigstens nicht noch schlimmer wird."

    dann schreibt er weiter

    Das Gute daran ist, dass man diese Gefühle nach und nach wegbekommt.

    Ich glaube, wir werden immer mal wieder solche Phasen erleben, die aber immer seltener werden, bis wir unseren erweiterten Bewusstseinszustand erreicht haben.

    Du liebe Anna hast dir doch schon so wunderbare Kreationen durch deine "Piepmätze" erschaffen, du versorgst sie, ziehst sie auf und das schöne daran ist doch, dass sie dir Vertrauen. Ich finde das einer großen Wertschätzung wert, ebenso deine kreative Arbeiten und ganz besonders wie du es trotz allen Widrigkeiten dein Leben bisher gemeistert hast.
    Als ich nahe dran war aufzugeben schenkte mir jemand das Gedicht:
    "Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her", weiter weiß ich es nimmer, aber dieser eine Satz wurde zu meinem Lebensmotto und hat sich bis heute immer wieder bewahrheitet.

    Ich wünsche, dass auch dir ein Lichtlein erscheint, dir ganz viel Zuversicht gibt und dich in eine lichtvolle Zukunft führt. Das gleiche wünsche ich auch allen anderen, die das hier lesen.

    Licht und Liebe
    Rita
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 7:04 pm

    Vielen Dank erst einmal für eure Worte und Anregungen,

    muss mich sortieren.......alles geht drunter und drüber gefühlsmässig,unterbrochen von von "LMAA-Gefühlen", ist doch eh alles wurscht. ich möchte zu meinem Höheren Selbst auch sagen: übertreibs nicht, du kennst mich doch!

    Ich finde Beates Entscheidung gut - es bringt nichts wenn es einen nicht weiterbringt.

    Ich bin noch am Überlegen wie ich weitermachen werde - bei mir haben sich auf mich massgeschneiderte Affirmationen bewährt unter anderem.....

    Heute Vormittag rief mich Herr B. an, das Herrchen meines Lieblingsvogels und sagte es geht dem Vogel wieder schlechter und ich habe mich so mies gefühlt und geheult....
    es war einfach zuviel zu denken, das ist meine Kreation, und meiner Kreation gehts schlecht, wieso krieg ich es nicht hin dass es meiner süssen Kreation gut geht...

    Liebe Grüsse
    Anna
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 7:05 pm

    Hallo, Ihr Lieben,

    ich kann im Moment nicht so viel schreiben, nur, ich bin noch dabei - auch wenn die Herausforderung gerade ganz schön heftig ist - oder gerade deswegen.
    Mir fliegt gerade ganz schön viel um die Ohren - so einige prall gefüllte Eier.
    Der Prozeß gelingt mir zur Zeit nicht wirklich, ich spüre gerade nicht so viel dabei. Und abends im Bett, dann bin ich so müde, zu müde für den Prozeß.
    Und im Moment - seit einigen Tagen - schlafe ich ganz schlecht.

    Aber, diese Herausforderungen sind dazu da, um mich auf meine Eier zu stoßen.
    Mein Höheres Selbst möchte vielleicht nicht immer sanft erinnern - da muss ich noch einmal ein deutliches Wort sprechen. Zumindest sind die Herausforderungen auf alte Geschehnisse bezogen! So, wie von mir gewünscht.


    Liebe Beate,

    wenn Dir etwas nicht guttut, Du Dich so schlecht fühlst, dann ist es nicht das Richtige für Dich! Zumindest jetzt nicht! Und vielleicht bleibt das auch so.
    Dein Höheres Selbst führt Dich sicher - und es ist sehr gut, dass Du Dich davon leiten läßt!

    Wie Rhea schon schrieb, viele Wege führen nach Rom! Dein Weg ist eben nicht dieser.

    Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Du zwischendurch 'mal berichtest, wie es Dir geht! Das wäre schön!

    Liebe Rosi,

    alles Gute für Deinen Hund! Und natürlich auch für die Familie! Oh je, ich kann das so gut nachempfinden...

    Liebe Rita,

    Danke Schön! Für die lichtvollen Grüße - die kommen goldrichtig!

    Macht es schön fein, Tina


    Noch etwas zu den Kreationen: Ich habe eine Kreation erschaffen: Eine am Sylvesterabend in einer prallbesetzten Kneipe gestohlene Jacke ist vor 2 Tagen wieder aufgetaucht! Kein Mensch - auch die Ladeninhaber - wissen, wer sie abgegeben hat...Sie war einfach wieder da - und sie war wirklich weg!
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 7:30 pm

    Kali Spera Ihr Lieben...

    @anna zaunkönigin: ich kann dich so gut verstehen, ich kriege, seitdem ich den prozess mache, nur solche dinger um die ohren gehauen, gestern sind mir wieder die augen übergelaufen, als ich im fernsehen sah, wie die amerikanischen wildpferde entsorgt werden. dieses tierleid-ei ist für mich persönlich ein so dickes ding, es kippt und kippt einfach nicht und oft hauen mir immer noch, während ich den prozess mache, die gefühle ab. ächz. ich habe, angeregt durch dieses forum, mir in den letzten tagen angewöhnt, dann einfach stur immer wieder von vorne anzufangen, bis es sich "griffiger" anfühlt. Basketball

    @liebe tinahexina...stell dir vor, WIEVIEL auf einmal du gerade entsorgen kannst. wie scheinfeld sagte, wir sollen solche herausforderungen willkommen heissen... affraid jedenfalls versuche ich das immer aus leibeskräften so zu sehen. mit der gleichen einstellung überlebe ich auch meine besuche beim zahnarzt - ich weiß, hinterher ist es besser...:-)

    @juhu rhea: ich habe eine gaaanz tolle idee: du machst deine seminare HIER!!!! cheers BETZ ist auch hier irgendwo unterwegs mit seinen seminaren, irgendeine insel (lesbos?)..also griechenland ist wirklich ganz, ganz famos in sachen live coaching!

    @rosi - gerade erst sehe ich deinen beitrag - ich wünsche euch, das jetzt alles in lichtgeschwindigkeit wieder verheilt!!!!

    drunken euch allen einen schönen abend....Michaéle
    ...warum in die ferne schweifen...


    Zuletzt von Mitch am Di Feb 02, 2010 8:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Di Feb 02, 2010 8:26 pm

    Namasté!

    Schön von dir zu hören Tina. War die Tage ganz schön durch meine Erkältung lädiert und habe nicht alles mitbekommen, was da im Pierre-Franckh-Forum gelaufen ist. Bin nur sehr verwundert.

    Liebe Anna!
    das ist meine Kreation, und meiner Kreation gehts schlecht, wieso krieg ich es nicht hin dass es meiner süssen Kreation gut geht...
    Vielleicht geht es mir dadurch auch viel besser, dass ich mir solche Schuhe nicht anziehe. Wenn wir uns jedes Mal denken, dass das unsere Kreation ist, dann belasten wir uns m. E. viel zu sehr. Das nützt niemanden. Da laste ich mir eine Verantwortung auf, die ich nicht mehr tragen möchte. Eine Lebensaufgabe von mir ist von der Fremdverantwortung für andere loszukommen und nur noch Selbstverantwortung zu übernehmen. Natürlich nach der goldenen Regel, dass ich andere so behandele wie ich auch behandelt werden möchte.

    Ich persönlich möchte jetzt auch keine neuen Herausforderungen auf das Scheinfeld-Buch abschieben. Die ganzen letzten 20 Jahren waren mit wenigen Ruhepausen ganz schön heftig. Und davor war es freilich auch kein Zuckerschlecken. Das, was mir jetzt so passiert, wäre meiner Meinung nach höchstwahrscheinlich auch so gekommen. Nun kann ich aber viel besser - noch viel besser als vorher schon - damit umgehen.

    Es war ja schon im Februar so. Da hat es meinem Mann und mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Und dann kam ich zu den Lier-Vorträgen. Da geht es um eine Einführung in "Ein Kurs in Wundern" und genau um das Thema "Alles ist Illusion". Diese Vorträge, dieser Gedanke, das es so ist und es sich stimmig für mich anfühlt - nicht nur, weil ich es schon oft gelesen habe, halfen mir sehr weiter. Leider vergaß ich es wieder, auch weil es mir wieder besser ging.

    Jetzt durch das Scheinfeld-Buch werde ich es nicht mehr vergessen, weil ich bei jedem unangenehmen Gefühl daran erinnert werde, dass es da etwas gibt, wo ich mit arbeiten kann, und nach und nach alle Begrenzungen fallen.

    Kali Spera Michaéle! Ein Betz-Seminar auf Lesbos ist nicht mehr so mein Wunsch wie noch vor zwei Jahren, aber interessant wäre es allemal. Seitdem ich "Checklist 2012" von Dieter Broers gelesen habe, würde ich auch gerne eine Innenkabine in der mehrtägigen Fährfahrt zu euch nutzen.
    . Ich reise seit über 15 Jahren regelmäßig nach Griechenland. Von Athen aus wähle ich anstelle eines Flugzeugs grundsätzlich ein Fährschiff. Für diese Reise bin ich zwei Tage auf dem Meer unterwegs. Kein Land ist mehr zu sehen, nur noch Himmel und Wasser. Wenn ich eine Innenkabine nehme, bin ich durch zentimeterdicke Stahlwände von den meisten artifiziellen Einflüssen abgeschirmt. Ich befinde mich in einem Faradayschen Käfig. Ohnehin sind auf dem offenen Meer wenige der zivilisatorischen Frequenzen aktiv, es gibt dort kaum elektromagnetische Wellen, wir haben kein Handynetz und weder Rundfunk- noch Fernseh-Empfang. Immer wieder hatte ich den Eindruck, als hätte ich auf dem Schiff ein anderes Bewusstsein. Es kam mir so vor, als sei ich von einer unsichtbaren Glocke befreit, die auf mir gelastet hatte.

    Auch meine Mitreisenden haben solche Erfahrungen gemacht. Manche waren so euphorisch, dass sie ernsthaft erwogen, noch eine Weile hin und her zu fahren, um diesen glückhaften Zustand zu verlängern. Endlich konnten wir L1ns selber wieder spüren und neuen Wahrnehmungen Raum geben. Selbst Reisende mit Schlafstörungen schliefen rief und fest, träumten intensiv und konnten sich mühelos an das Geträumte erinnern. Offenbar funktionierte ihre Zirbeldrüse ohne die Störfelder besser - nichts überlagerte mehr die natürlichen elektromagnetischen Felder.

    Ich höre gerade von meiner Tochter, dass hier mehrere Orte durch Schneeverwehungen abgeschnitten sind. Schön, dass ich hier im Warmen sitze. Mein Mann ist im Fitness-Studio. Er weiß, dass die Straße dort oft von Schneeverwehungen betroffen ist. Früher hätte ich mir schon jetzt zig Gedanken gemacht. Heute mache ich mir keine bzw. stelle mir vor, wie er gesund und munter wieder nach Hause kommt.

    Smile Rhea
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Trinity Di Feb 02, 2010 8:28 pm

    Hallöchen,

    ich freue mich wirklich über soviel Feedback! Allerdings mag ich es nicht so, wenn ich bei einigen lese: Ja, ich habe das Buch auch beim 1. Mal wieder weggetan, aber jetzt finde ich es super, vielleicht geht es Dir ja auch so!
    Das hört sich so an, als wäre Entwicklung linear und ich wäre noch nicht soweit zu erkennen, das dies der richtige Weg ist. Nein, ich habe auch schon Bücher gehabt, die mich beim 1. lesen nicht "angesprungen" haben und die ich nachher toll fand. Aber diesmal ist es anders! Ich mache schon lange Dinge, die dem Prozess ähneln, also in meine Gefühle hereingehen und mir darüber klar sein, dass ich sie erschaffen habe. Das ist ja auch eine tolle Sache! Aber diese Geschichte mit dem "Spiel" und dass mein höheres Selbst so ein Spiel anzettelt, weil es eben gerne spielt oder ihm langweilig ist, das ist aber ziemlich schräg! Dass man einen kleinen "Arschtritt" manchmal braucht um an seine Bearbeitungsziele zu kommen ist auch legitim, aber solche heftigen Schläge, wie hier passieren, sind es nicht mehr! Denn wenn man sich, wie Betz vorschlägt abends (oder wann auch immer) mal die Zeit und Ruhe nimmt, seine Gefühle zuzulassen, kann es einem kurzfristig mal mies gehen, aber das sind Minuten, nicht Wochen oder Monate! Das ist ja schon fast Masochismus! Und das Ziel? Ich wüsste wirklich gerne, ob es jemand den wir persönlich kennen schon geschafft hat aus dem Spiel zu "springen" in diese Phase, in der sich Scheinfeld befindet (?) und wo man nicht mal mehr prüfen muss, ob man Geld auf dem Konto hat oder nicht, weil einfach ALLES im Überfluss vorhanden ist! Denn dieses Ziel ist doch das, warum man all diese "Leiden" vorher auf sich nehmen soll! Alle anderen bisher hier gelesenen poditiven Ereignisse, lassen sich auch mit Wünschen(law of attraction) oder den Erklärungen von Robert Betz abdecken! Die haben doch garnichts mit der Spiel-Theorie zu tun! Ich lese auch sehr wenig hier zu dem Spiel, hauptsächlich zu dem Prozess!

    Da wo es mir gut tut, da geht es lang!!!

    Ich habe leider durch meine Ausbildung als Therapeutin oft genug mitbekommen, wie gefährlich so etwas sein kann, und die Ergebnisse von manchen misslungenen Entwicklungsversuchen (oft auch durch unerfahrerne Coaches) mitbekommen. Deswegen halte ich mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg, wenn ich das Gefühl habe, jemand verkauft seine Idee als einzig glückbringende!

    Bitte lasst es Euch gut gehen!

    Beate
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    Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 10:03 pm

    Hallo Beate und ein liebes hallo an alle anderen,

    habe mich ein bischen im Forum quergelesen und muß auch gleich vorweg sagen, daß ich das Scheinfeld-Buch immer noch nicht gelesen habe, ohne es überhaupt kennen und beurteilen zu können, aber das Buch vermittelte mir aus unerklärlichen Gründen ein sehr komisches Gefühl...,
    mir klingt ganz ehrlich die Methode zu abgefahren, aber das ist einfach meine Empfindung, wem das Buch/die Methode hilft, ist es natürlich spitzenmäßig!!

    Liebe Beate,

    ich möchte Dir hier mal von meiner Erfahrung berichten: ich war bis vor ca. 1 Jahr noch dazu geneigt, jedem Buch absoluten Glauben zu schenken, habe seltenst etwas hinterfragt... Es bedurfte eines echt gewaltigen Arschengels...hihi, der mich zum Aufwecken brachte, er war es auch, der mir folgenden Satz schrieb, den ich seither immer in Gedanken trage: "Vertrauen wir mehr dem aufgesetzten angeblichen "Wissen" anderer oder vertrauen wir unserem innersten Gefühl?" weiter schrieb er mir: "warum vertraust Du Dir nicht einen Funken, sondern trittst blind und ohne zu hinterfragen in die Fußstapfen anderer? Ist es hier nicht auch so, daß Du wieder den Glauben/die Glaubenssätze anderer übernimmst und nicht zu Deinem ursprünglichen Gefühl/Glauben zurückkehrst, bzw. Dein eigenes Ding lebst???"

    Ei, ich war ganz schön sauer, zumal mir viele viele Bücher und auch einige wenige Methoden, die ich praktiziert habe, sehr geholfen haben. Aber der Arschengel und diese Sätze sowie viele mehr haben mich zurückgeführt zu mir...

    Wenn eine Methode/ein Buch weiterhilft, man ein supertolles Gefühl dabei hat, dann ist es Klasse und hilft auf dem eigenen (Lebens)wege, aber etwas tun, nur, weil es in einem Buch steht und vor allem ohne zu hinterfragen, ob es sich für einen stimmig anfühlt, ist nicht gut, gar nicht gut...

    Außerdem sollte eine Methode und die Durchführung dessen immer zum eigenen Wesen/Charakter passen, denn sonst fühlt man sich nicht gut...

    Ergo habe ich daraus gelernt, zwar gerne Inspirationen aus einem Buch oder sonstwo zu holen, dennoch einfach mein eigenes Ding durchzuziehen und nach meinem Bauchgefühl zu gehen bzw. auf es zu hören... Und wenn mal etwas nicht so dolle läuft im Leben, dann hat das für mich auch seine Berechtigung, einfach da zu sein und es nicht mehr mit irgendwelchen Mittelchen "weghaben" zu wollen, ich habe einfach meinen Weg gefunden, damit umzugehen...

    Liebe Beate, deshalb ist Dir das Scheinfeld-Buch sicherlich auch ein guter Wegweiser gewesen, um zu Dir/Deinem Gefühl/Deinen Weg zurückzufinden, vllt. auch ein Arschengerl...hihi. Sei erfinderisch, was Dir auf Deinem Weg gut tut, Deine eigene Methode, denn die ist am wirkungsvollsten....

    Alles Liebe Euch allen
    Christine

    P.S.: ich hoffe, es kommt jetzt nicht so rüber, daß ich das Scheinfeld-Buch kritisiere, das keineswegs, kenne es ja nicht, aber mein Ding ist es nicht...

    Liebe Grüße
    Christine
    Rhea
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    Beitrag  Rhea Di Feb 02, 2010 10:16 pm

    Hallo!

    Ich lese gerade in einem anderen Forum und finde diesen Beitrag so toll, dass ich ihn hier reinkopiere, obwohl dieser Forenteil dort öffentlich sein dürfte:
    ich finde es echt gut das du deine bedenken hier geschrieben hast. es hat mich sehr berührt, weil ich eigentlich auch so denke.

    ich finde es ist doch so, dass gott oder das Universum uns immer heil energie sendet wir müssen es nur empfangen. durch qh heilung ist es uns möglich geworden.

    ein amerikanischer comedian hat mal gesagt:" ich glaube an den schöpfer aber nicht an seinen bodenpersonal".

    es gibt jetzt so tolle techniken mit dem wir mit dem göttlichkeit eins sein können und ihn spüren, natürlich sind wir immer eins mit gott.

    auch damals hat dr hew len immer wieder gesagt: ihr braucht kein guru, ihr sein selbst euer guru!!

    ich merke selbst, dass ich immer noch andere menschen brauche etwas zu lernen, aber mein ziel ist irgendwann den direkten weg zu gehen.

    ich möchte mich nochmal bei allen hier im forum bedanken, dass ihr hier alle meinungen respektiert und sehr gut miteinander umgeht. ich danke euch!!!ihr seit echt toll! daaaaaaaaaaaanke :herzen:
    Quelle: http://energiepsychologie.net/forum/index.php?page=Thread&threadID=4610&pageNo=3
    Es bezieht sich zwar auf eine Heilenergie, aber es sind ein paar tolle Sätze darin enthalten. Danke Senay.

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    Beitrag  Self-Creation Di Feb 02, 2010 11:09 pm

    Hallo ihr Lieben,

    hier ist ja schon wieder eine Menge passiert. Ich dachte es passiert nichts im Forum, weil ich normal immer eine Benachrichtigung per Mail bekommen hatte. Naja....!!!!

    Ich würde jetzt gerne zu einigen auch etwas schreiben, aber mir fehlt leider momentan etwas die Zeit. Ich werde in Zukunft öfter direkt ins Forum gucken, damit ich auch antworten kann.

    @Elfchen: Gute Besserung für Euren Hundi. Ich hoffe es geht schon wieder besser.

    @Rhea: Darfst Du nicht erzählen, in welchem Buch Du einen Beitrag geschrieben hast? Würde es doch so gerne wissen. :-)

    Bei mir geht es momentan langsam wieder bergauf. Morgen weiß ich, ob ich mein Auto bzw. den Motor ersetzt bekomme und dazu bekomme ich dann noch einen Leihwagen. Ich habe dabei keine Kosten. :-) Man könnte es fast so sehen, ich habe mir etwas kreiert (Motorschaden), damit ich mir Energie holen kann. Ich war gelassen in der ganzen Situation, obwohl ich es nicht lustig fand. Und nun habe ich mir diese tolle Lösung kreiert, weil ich daraus gelernt habe und nicht mehr so reagiert habe, wie ich es früher getan hätte.

    Ich finde das wichtigste an der ganzen Sache, egal ob mit oder ohne Scheinfeld Buch, das man weiß, es geht immer weiter. Es könnte auch noch anders bei mir ausgehen, dann heißt es kein Auto mehr, immer noch dafür abbezahlen und zukünftig und für die nächsten Jahre zu Fuß gehen. Wenn es so kommt, dann ist es so und ich werde damit klar kommen.

    Wünsche Euch allen einen schönen Abend.

    Lieben Gruß

    Manuela
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    Beitrag  Rhea Mi Feb 03, 2010 12:32 am

    Namasté Beate!

    Unter der Dusche eben habe ich noch einmal über deinen Beitrag nachgedacht. Ich glaube, dass ich verstehe, was du meinst. Ich habe drei Jahren psychologische Astrologie bei Hermann Meyer studiert. Wir hatten verschiedene Dozenten. Ich habe über 100 Astrologie-Bücher im Regal. Und zum Schluss wurde mir klar, dass ich fast alles über den Haufen werfen kann, weil die Deutungen von Wilfried Schütz sich für mich am besten anfühlten. Kurze Zeit später hat er dann sein erstes Buch als alleiniger Autor rausgebracht: Das Menschenspiel: Astrologie als Schlüssel zu Religion und Spiritualität.

    Am Ende der Astrologie-Ausbildung habe ich die Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie begonnen. U. a. auch die Gesprächstherapieausbildung nach Rogers, Psycho-Kinesiologie usw. gemacht. Grund war u. a., dass ich einen Schein haben wollte, um mit der Astrologie beruflich zu arbeiten.

    Beim ersten Anlauf habe ich es nicht geschafft. Ich wusste den Prüfern (studierte Psychiater und Ärzte für Psychotherapie) zu wenig über Psychoanalyse. Dabei dürfen wir HP's sowieso nicht damit arbeiten.

    Zwischendurch (vor drei Jahren) habe ich noch mein Interessengebiet zum Beruf gemacht. Fernstudium. Um dann zu erkennen, dass alles für die Katz ist, was ich da gelernt habe, wenn sich das Bewusstsein nicht ändert. (Natürlich hatte jeder dieser Umwege sicherlich seinen Sinn.)

    Als ich dann Robert Betz und seine Vorträge kennenlernte, konnte ich auf einmal ganz viele Bücher aus meinem Regal entsorgen. Robert nennt in seinen Vorträgen oft "Ein Kurs in Wundern" als sein Lieblingsbuch (?). Ich hatte es hier und konnte damit trotz mehrerer Anläufe auch nach Jahren nichts anfangen. Erst die Lier-Vorträge http://www.lier.de (Download Geistesschulung) brachten mich dem EKIW näher. Dort wird gesagt, dass Gottes Sohn uns träumt und noch nicht gemerkt hat, dass er nur träumt. (So oder so ähnlich!!!) Es wird dort auch immer wieder gesagt, dass alles Illusion ist.

    So steht es in vielen Büchern, die ich seit Ende 1993 lese. Nichtsdestotrotz bleibe ich mit beiden Beinen in der Realität ... nutze zwar dieses "Wissen", weil es mir damit wesentlich besser geht und es sich richtig für mich anfühlt ... nutze aber auch die Realitätsgestaltungsmethoden, wenn ich mich damit besser fühle. Vor allem geht es mir dabei um Bewusstseinserweiterung. Immer mehr raus aus dem Mangelbewusstsein, immer mehr hin zu wirklicher Selbstliebe, Selbstwert und Selbstanerkennung.

    Manuela, ich habe deine Frage per PN beantwortet. Ich möchte den Titel nicht öffentlich schreiben. Ich wünsche dir die bestmögliche Lösung in deiner Autosache!

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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Mi Feb 03, 2010 3:24 pm

    Hallo, Ihr Lieben,

    @Beate,

    der Spiel-Aspekt, den Scheinfeld in seinem Buch immer wieder erwähnt, spielt bei mir eine völlig untergeordnete Rolle. Ich blende das aus - einfach, weil es für mich nicht die Bedeutung hat. Ich finde das Werkzeug "Prozeß" sehr gut - auch wenn es sich für mich oft nicht anfühlt. Aber, es gab schon Prozesse, die haben sich sehr intensiv angefühlt. Und dann haben sich die Dinge, die mir Unwohlsein verursacht haben, postitiv erledigt.

    Für mich ist wichtig, dass hier auch auf das Thema Illusion eingegangen wird. Auf die Art und Weise, wie er es tut. Beim Lesen haben sich mache Fragen, die ich hatte, für mich beantwortet. Unabhängig davon, dass er ja in Guter Gesellschaft beim Schreiben von Büchern über dieses Thema ist.

    Ich denke, dass es für mich kein Buch gibt, zumindest bisher habe ich keines gefunden, dass mich zu 100% überzeugt. Ich meine, wo für mich alle Fragen beantwortet werden, keine übrig bleiben, alles schlüssig ist. Auch haben sich die Dinge allein durch das Lesen von Büchern - speziell diesem Buch - in meinem Leben nicht gravierend verändert. Aber, Scheinfeld hat etwas bei mir greifbarer gemacht und ich komme besser an - sehr alte - Vorlagen, die ich schon sehr lange nicht gespürt habe, aber die dennoch da sind. Und das finde ich gut! Es gelingt mir, Dinge aufzulösen; es erleichtert mir die Arbeit mit mir selbst. Es hilft mir dabei.

    Viele verschiedene Menschen - viele verschiedene Bücher. Es gibt Bücher, von denen sind andere so begeistert - ich kann das nicht in diesem Maße nachvollziehen.

    Ich kenne bisher auch noch niemanden, der ausgebrochen wäre. Aber, vielleicht lesen wir hier ja bald darüber...

    Ich denke nicht, dass jemand, der mit dem Buch nach dem ersten Lesen nicht klar kommt, es weglegt und es wieder zu einem späteren Zeitpunkt liest, in seiner Entwicklung weiter ist, als Du/XY - weil Du nach dem 1. Mal endgültig aufhörst.
    Aber machmal lohnt es sich, noch einmal einen Versuch zu starten, wenn irgend etwas in einem dazu anregt. Und dann berichtet man von seinem eigenen Erfolg beim zweiten mal Lesen, um Mut zu machen für diejenigen, die aufhören wollen (aber vielleicht nicht so hundertprozentig).

    Aber wenn die innere Stimme spricht: "Hör auf, das ist nichts für Dich!" Dann ist das völlig okay so. Wie gesagt, viele Wege führen nach Rom, jeder findet den für sich richtigen Weg.

    Liebe Grüße Euch allen, Tina
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Mi Feb 03, 2010 3:38 pm

    Kali Mera!

    @Tina
    Ich denke nicht, dass jemand, der mit dem Buch nach dem ersten Lesen nicht klar kommt, es weglegt und es wieder zu einem späteren Zeitpunkt liest, in seiner Entwicklung weiter ist, als Du. Weil Du nach dem 1. Mal endgültig aufhörst.

    Ich stellte vor einiger Zeit ganz erstaunt fest, das ich selten ein Buch "umsonst" gekauft habe. Viele Bücher kamen einfach zum falschen bzw. einem zu frühen Zeitpunkt bei mir. Ich merke das oft, wenn ich Bücher zum Verschenken aussortiere und mir dann immer wieder ungelesenes in die Hände fällt, das ewig im Regal lungerte und plötzlich ist es wichtig für mich und ich habe ein anderes Verständnis dafür. Die Betz Bücher und vor allem seine Vorträge sind ein gutes Beispiel. Lange konnte ich damit nichts anfangen, fand die Stimme von ihm schrecklich - eines Tages legte eine Freundin eine Betz-CD ein, ich hörte 1,2 Sätze und dachte WOW, das ist es, wonach ich gerade frage, das ist toll. alien

    Liebe Grüsse! Michaéle
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Mi Feb 03, 2010 4:34 pm

    Kali Mera,

    ja, Mitch, das kenne ich auch sehr gut. Ich lagere viele Bücher aus Platzgründen in Kartons - manchmal führt mich meine Intuition zu einem bestimmten und eingestaubten Karton. Ich schnökere dann einfach 'mal zwischen längst vergessenen und eben auch nur angelesenen Büchern. Sie haben mich damals nicht überzeugt.
    Dann fällt mir irgend eines in die Hände - und: Treffer! Dann ist die Freude groß über den "neuen Stoff"! Denn, dann entdecke ich ein altes Buch neu für mich! Von daher, umsonst habe ich mir auch die allerwenigsten Bücher gekauft.

    Das ist doch schön! Ich habe sie mir ja kreiert - das will ich ja nicht vergessen, weil ich etwas damit bezwecke study

    Tschüß, Tina

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    Beitrag  Gast Mi Feb 03, 2010 9:11 pm

    Guten Abend,

    die letzten Tage waren ja nicht so toll bei mir und auch heute merke ich dass meine Gedanken ständig um Angst, Mangel und Verlust kreisen.
    Es ist sehr auffällig - da ich gerade ein ähnliches Buch am Wickel habe welches das Scheinfeld Thema auch aufgreift - nur nicht so äh... unverblümt direkt, vllt kennt es jemand?
    Das Prinzip von Andreas Campobasso

    Ich lese und verstehe, (habe ja auch verstanden was Scheinfeld schreibt) von uns als unendlich kreative Wesen, das und wie uns Unbewusstheit im Begrenzungen festhält,lese also all die Dinge, die ihr auch kennt und die ich deswegen hier nicht extra schreiben muss - und gleichzeitig spüre ich eine übelkeiterregende Angst, pale wie in meinen "besten Zeiten" mal wegen diesem, dann mal wegen jenem....ich habe heute meine sämtlichen gängigen Lebensthemen durch....und egal woran ich auch dachte, es waren immer wieder Gedanken von Angst und Mangel und Verlust...
    Ich fühlte mich irgendwie richtig gespalten in zwei Wesen,

    trotz Prozess ist keine wirkliche Erleichterung festzustellen, EInsichten verschwinden fast augenblicklich wieder als hätte ich Löcher im Gehirn wo alles durchsickert hinaus ins Freie ....manmanman.....also ich komm mir vor wie jocolor geek
    Liebe Grüsse,
    Anna
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Mi Feb 03, 2010 9:51 pm

    Liebe Anna! Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 H020

    Ein Ausschnitt aus dem o. g. Buch:
    Alles, was der Mensch von der externen Welt weiß, wird ausschließlich durch die fünf nach außen gerichteten Sinne mitgeteilt. Unsere Augen übermitteln dabei nicht mehr als die elektrischen Signale der uns umgebenden elektromagnetischen Welt und deren Spektren. Dabei „sieht“ nicht das Auge (die Optik), sondern wir sehen ausschließlich mit unserem interpretierenden Gehirn.

    Letztlich ist alles Erleben nichts anderes als elektrische Signale und die Interpretation der elektromagnetischen Wirklichkeit unserer Welt, mittels des Gehirns.
    Das ist meiner Erinnerung nach auch gut in der TV-Dokumentation: "Wahrheit - Alles Lüge" https://www.youtube.com/watch?v=Wl224WyYLgY dargestellt.

    Das bedeutet also, dass wir unendliche Möglichkeiten haben ...
    Nur: Wir sind erst dabei unser Bewusstsein zu erweitern.

    Was meinst du, löst deine Angst aus?
    Wie können wir dir helfen?

    Ganz liebe Grüße
    Rhea
    elfchen
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  elfchen Do Feb 04, 2010 12:33 am

    Hallo Beate,

    ich habe geschrieben: Beim ersten Mal Lesen hab ich das Buch auch weggelegt.

    Jetzt fühlt es sich für mich richtig und gut an.


    Du hast daraufhin geschrieben:
    Trinity schrieb: Allerdings mag ich es nicht so, wenn ich bei einigen lese: Ja, ich habe das Buch auch beim 1. Mal wieder weggetan, aber jetzt finde ich es super, vielleicht geht es Dir ja auch so!
    Das hört sich so an, als wäre Entwicklung linear und ich wäre noch nicht soweit zu erkennen, das dies der richtige Weg ist.

    Damit hast Du mich etwas falsch verstanden. Ich habe damit nicht gemeint, dass man weit entwickelt sein muss für dieses Buch. Ich habe nur meine Erfahrung geschrieben und wollte darauf hinweisen, dass Du heute noch nicht wissen kannst, wie Du in einem Jahr darüber denkst.
    Ich wollte Dich eigentlich darin bestärken, das Buch wegzulegen wenn es sich für Dich nicht gut anfühlt.

    Alles Liebe
    Rosi
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Self-Creation Do Feb 04, 2010 10:53 am

    Liebe Anna,

    vielleicht ist Dein momentaner Zustand, wie Du ihn beschreibst ein Test für Dich!? Kam mir gerade so in den Sinn.

    Robert Scheinfeld schreibt in seinem Buch auch, das es sich am Anfang nicht echt anfühlt, wenn man den Prozess macht, aber es wird sich verändern. Aber ich gehe davon aus, das Du den Prozess schon länger machst und in diesem Zustand es nicht wirkt, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Fühlt es sich denn gut für Dich an, allgemein den Prozess zu machen?

    Ich wünsche Dir, das es Dir bald wieder besser geht.

    Lieben Gruß

    Manuela
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Do Feb 04, 2010 1:13 pm

    Hallo Ihr Lieben,
    jetzt darf ich alles noch mal schreiben.....eben habe ich alles weggedrückt.

    Ich fühle beim Prozess nichts, oder nur sehr wenig, es klingt wirklich sehr hohl.
    Ich spüre auch keine Energie zurückfliessen.
    Einzige Ausnahme war der Briefkastenschock letzten Freitag, aber das kann auch nur eine rein therapeutische Massnahme gewesen sein und mich würde es nicht wundern wenn ich beim nächsten Mal wieder voller Panik am Briefkasten stehe.

    Mit dem Verstand kann ich alles sehr gut nachvollziehen, auch alles aus dem Buch "Das Prinzip", aber es fehlt jeder Glaube - ist irgendwie jetzt auch nicht richtig ausgedrückt - es fehlt mir der Glaube dass ich das auch könnte!


    (Obwohl ich es doch schon hatte und sogar wochenlang dieses Flow_Gefühl hatte.)

    Vllt kommt die Angst und der Druck der sich dadurch aufbaut daher.
    Ich wieder mal die negative Ausnahme - alle haben es geschnallt, geschafft, Prüfung bestanden what ever - nur leider leider, du liebe Anna bist nicht dabei, sorry.....

    Und dann kommen halt die Gedanken eines absoluten "Anfängers": ich brauche doch dringend einen Job, wie kriege ich denn jetzt einen Job wenn ich so sch*** drauf bin, da brauch ich mich doch gar nicht erst in Bewegung setzen usw"
    Und das lässt sich mühelos auf alle Lebensbereiche anwenden und das passiert mir leider dauernd.
    Und da bin ich zweigeteilt: eine Hälfte weiss dass ich da puren Unsinn denke und fühle, aber die andre Hälfte glaubt mir einfach nicht....

    Und mir ist noch etwas aufgefallen:
    im Scheinfeld Abenteuer Freizeitpark ist man als Mensch so alleine....denn es ist ja alles nur eine ausgedachte Kreation, und alle Mitspieler sind nur Hologramme wie der Doktor auf dem Raumschiff Voyager.......
    und es gibt keinen "Gott"...diese Rolle muss man auch noch selber übernehmen...uff....da ist nur das erweiterte Selbst und genaugenommen ist man das ja Selbst...wo ich hingehe ich treffe nur mich elephant

    ich bin zwar nicht Christ und gehöre auch sonst keiner Glaubensrichtung an, aber die Abwesenheit einer höheren Macht an die ich mich wenden kann fehlt mir....

    ich glaube ich muss mir einen Gott erfinden......

    Vertrauen undSelbstvertrauen sind ein Riesenthema bei mir - ich denke manchmal es gibt keinen Menschen in dieser grossen Stadt der weniger Vertrauen in das Leben hat als ich...

    LG,
    Anna
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Do Feb 04, 2010 4:01 pm

    Liebe Anna!

    Und dann kommen halt die Gedanken eines absoluten "Anfängers": ich brauche doch dringend einen Job, wie kriege ich denn jetzt einen Job wenn ich so sch*** drauf bin, da brauch ich mich doch gar nicht erst in Bewegung setzen usw"
    Bei mir war das ganz komisch. Als ich dann wirklich einen Job brauchte, nämlich im März letzten Jahres und jetzt im Januar habe ich einen bekommen. Und so besonders gut war ich auch nicht drauf. Wie viele Widerstände ich jetzt bei der Bewerbung für meinen Job hatte, hatte ich hier ja geschildert. Jetzt (nach zwei Wochen gearbeitet) bin ich immer noch überzeugt, einen Glücksgriff getan zu haben.

    Und das lässt sich mühelos auf alle Lebensbereiche anwenden und das passiert mir leider dauernd.
    Und da bin ich zweigeteilt: eine Hälfte weiss dass ich da puren Unsinn denke und fühle, aber die andre Hälfte glaubt mir einfach nicht....
    Ich hatte auch so eine innere Person, die das alles sabotierte. Nach und nach hat sie sich dann zurückgezogen, ist aber noch nicht immer still.

    im Scheinfeld Abenteuer Freizeitpark ist man als Mensch so alleine....denn es ist ja alles nur eine ausgedachte Kreation, und alle Mitspieler sind nur Hologramme wie der Doktor auf dem Raumschiff Voyager.......
    und es gibt keinen "Gott"...diese Rolle muss man auch noch selber übernehmen...uff....da ist nur das erweiterte Selbst und genaugenommen ist man das ja Selbst...wo ich hingehe ich treffe nur mich elephant
    Ich teile da wieder strikt und deshalb komme ich nicht in solche "Konflikte". Ich fühle mich vor allem als Mensch, der mir selbst und anderen das Leben liebenswerter machen kann. Von anderen Menschen erwarte ich schon länger nichts mehr, das hat früher oft zu Enttäuschungen geführt. Insofern fühle ich mich als Allein-Spieler, der am liebsten mit allen liebevoll verbunden ist und mit solchen, bei denen das sich nicht gut anfühlt, respektvoll verbunden sein möchte. Aber trotzdem fühle ich mich auch nicht allein im Sinne, dass niemand anderes da ist. Und so ist es ja auch auf dem Raumschiff - oder? Habe die Sendung nur einmal gesehen, wo jemand auf ein Holodeck geht. Da vergisst man doch vollständig während des Holodeck-Aufenthalts, dass es nicht echt ist.

    Auch gibt es für mich noch eine Urquelle, die ich weiter Gott nenne. Dieser Gott ist nicht mehr wie in meiner Kindheit, sondern ein liebender Gott / eine liebende Göttin, der / die seinen / ihren Menschenkindern den freien Willen gegeben hat. Andererseits weiß ich, dass ich auch Gott bin. Wie ein Tropfen, der zum Ozean gehört, sich aber eher als Tropfen, denn als Ozean fühlt.

    Vertrauen und Selbstvertrauen sind ein Riesenthema bei mir - ich denke manchmal es gibt keinen Menschen in dieser grossen Stadt der weniger Vertrauen in das Leben hat als ich...
    Liebe Anna, meine Tochter ist gerade volljährig ganz fürchterlich betrogen worden. Es war ganz schlimm für uns alle, sie leiden zu sehen. Schon nach kurzer Zeit stimmte sie einem Besuch bei unserem Heilpraktiker zu, der sie mit Psycho-Kinesiologie behandelte. Heraus kam, dass sie sehr wenig Vertrauen hatte, der ungelöste seelische Konflikt, der dem zugrunde lag, schon in einem Vorleben lag. Nunja, das hilft dir wenig. Aber vielleicht könntest du es so machen, dass du dich entspannst, ins reine Bewusstsein gehst und dann bittest, dass dir die auslösende Situation gezeigt wird. Dann könntest du diese mit dem Prozess bearbeiten.

    Du hast so tolle Fähigkeiten mit der Tierkommunikation. Das ist eine ganz besondere Begabung.

    Ich genieße mein als real erlebtes Menschen-Spiel hier, wenn es mir gut geht. Ich genieße solche "Kleinigkeiten" wie die Sonne, die in mein Fenster scheint. Und wenn es mir nicht so gut geht, dann verzweifele ich nicht mehr, sondern denke dran, was ich alles für Werkzeuge habe und wende sie an. Und dazu gehört seit wenigen Wochen auch der Prozess und jedes Mal fühle ich mich besser. Manchmal allerdings merke ich auch nicht viel davon, ich denke aber, dass es trotzdem wirkt.

    Mein "Fehler" früher war, dass ich zwar die Werkzeuge anwandte, aber gerade morgens, wenn es am wirkungsvollsten ist, negative Gedanken hatte. Dass ich oft tagsüber ins Selbstmitleid gefallen bin und abends mit den Gedanken an die Sorgen eingeschlafen bin.

    Bezüglich meiner neuen Arbeit bin ich mir auf die Schliche gekommen, dass ich es gar nicht für möglich gehalten habe, dass es solche Arbeit gibt. Dabei glaube ich doch sonst an das Gesetz der Resonanz, aber für mich selbst halte ich Wunder kaum möglich.? Und auch bei anderen noch unerfüllten Wünschen ertappe ich mich beim Mangeldenken. Ein Teil denkt, natürlich ist das möglich, ein anderer denkt "nein, aus diesen und diesen Gründen (Ursprünge fehlende Selbstliebe, fehlender Selbstwert, fehlende Selbstanerkennung in Teilbereichen) ist es nicht möglich".

    Vielleicht solltest du dir auch einfach noch mehr Zeit zugestehen? Ich bin vor allem nach den Broers-Büchern sehr zuversichtlich, dass es Ende 2012 für alle viel einfacher wird, diese ganzen Begrenzungen abzulegen.

    Zudem hattest du jetzt einige Stresswochen hinter dir. Ich brauchte nach meiner Mobbing-Arbeit erst einmal gut drei Monate, um mich zu erholen. Sie waren sehr wichtig für mich. Vor dieser Anstellung hatte ich mir eine Auszeit auch von mehreren Monaten genommen. Gegen mein Gefühl hatte ich zwischendurch im Networkmarketing reingeschnuppert und einen netten Verlust produziert.

    Ich gestehe mir zu, dass ich eine gewisse Zeit brauche, um meine Begrenzungen u. a. mit dem Prozess nach und nach abzulegen. Schnell wäre mir wahrscheinlich auch unheimlich.? Und dass du wochenlang dieses Flow-Gefühl hattest, finde ich wunderbar. Ist mir so etwas schon mal passiert, ohne dass ich es bemerkt habe? Oder bin ich noch zu sehr Kopfmensch? Ich habe das Gefühl, dass du spätestens im Frühling wieder in diesem Flow-Gefühl bist...

    Bitte melde dich, wenn wir dir irgendwie helfen oder für dich da sein können.

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 H020 Rhea
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Do Feb 04, 2010 5:34 pm

    Ihr Lieben,

    Liebe Rhea - Du hast im Grunde schon so vieles gesagt, in dem ich mich auch wiederfinden kann. Und auch ganz wichtig ist der "Zeitfaktor".

    Genau wie beim Gesetz der Resonanz ist auch beim Menschen-/Geldspiel oft die Zeit ein Kriterium, an dem gemessen wird, ob etwas funktioniert oder nicht.

    Ich lasse mir auch die Zeit, die ich brauche, um meine einschränkenden Vorlagen zum Kollabieren zu bringen. In letzter Zeit wurde ich eher unsanft - meiner Bitte an mein Höheres Selbst zum Trotz - erinnert. Und, es war sehr anstrengend und ist es auch - wieder erträglicher - noch immer. Aber, ich bin froh darum! Denn es kommen alte Herausforderungen auf mich zu, die da sind. Auch wenn ich sie nicht bemerkt habe - schön tief vergraben. Aber, jetzt kommen sie richtig hoch - und dadurch nehme ich sie überhaupt wieder wahr, kann einsortieren, warum mich Dinge verletzen.

    ...gibt es für mich noch eine Urquelle, die ich weiter Gott nenne. Dieser Gott ist nicht mehr wie in meiner Kindheit, sondern ein liebender Gott / eine liebende Göttin, der / die seinen / ihren Menschenkindern den freien Willen gegeben hat. Andererseits weiß ich, dass ich auch Gott bin. Wie ein Tropfen, der zum Ozean gehört, sich aber eher als Tropfen, denn als Ozean fühlt.

    Ich empfinde das ganz genau so! Dieses Beispiel mit dem Tropfen im Ozean ist für mich eines, das am deutlichsten beschreibt, wie ich es betrachte und fühle.

    Liebe Anna,

    ich kann all' Deine Fragen so gut verstehen, ich habe teilweise ganz ähnliche Fragen gestellt, gerade, weil es bei mir auch so war (und auch noch ist), dass ich die ganze Materie sortieren muss für mich. Ich habe dennoch bei all den Fragen und Unannehmlichkeiten, die mich auch heimgesucht haben, die Erfahrung gemacht, dass ich mir näher komme. Immer ein Stück mehr.

    Ich habe gerade gestern hier hineingeschrieben, dass ich beim Prozeß oft nichts fühle. Gestern Abend habe ich wieder ganz intensiv gefühlt. Ich habe mich auf das Unwohlsein eingelassen, nicht versucht, es zuzuordnen, sondern geschehen lassen. Ich bin daraufhin eingeschlafen und habe sehr intensiv geträumt. Ich habe geträumt, dass ich mein Kind auf den Arm genommen habe, weil ich Angst hatte, dass es eine Treppe herunterstürzen könnte.

    Ich habe keine Kinder! Ich habe, so deute ich es für mich, mein Inneres Kind an die Hand genommen. Ich denke, dass es ein Hinweis auf eine ganz alte Vorlage ist, dass ich mich meinem Inneren Kind zuwenden sollte. Wie gesagt, ich werde an Vorlagen herangeführt, die vor langer Zeit von mir kreiert wurden. Es kommen alte Verletzungen hoch. Und das ist gut. Ich gehe jetzt durch die teilweise Dunkelheit, damit der Morgen kommen kann.

    Ich träume nach sehr intensiven Prozessen auch sehr intensiv - und sehr deutlich (für mich). Von daher löst sich etwas für mich.

    Ich habe mich auch beschissen gefühlt, war kaputt, konnte weder ein- noch durchschlafen, habe gedacht, ich bin womöglich allein auf der Welt. Aber das hat sich bei mir gelegt. Ich empfinde es nicht mehr so.

    Vielleicht gibst Du Dir noch ein bisschen Zeit? Du hattest doch lange den Flow, das ist doch toll.

    Deine Ängste bezüglich "absoluter Anfänger" können wir hier doch bestimmt alle teilen. Wir stehen doch noch relativ am Anfang. Und die Dinge brauchen ihre Zeit...

    Ich sehe es für mich so, dass all diese Erfahrungen in Bezug auf das Spiel eben zu den Vorarbeiten gehören, die erst zu erledigen sind, um dann (irgend wann) ausbrechen zu können. Und das meine ich nicht nur in Bezug auf das Geldspiel. Vielleicht sollten wir nicht zu schnell zuviel erwarten. Bei dem einen geht es schneller als bei dem anderen. Aber, ich denke, dass diese "Gesetzmäßigkeit" für uns alle gilt: Irgendwann können wir ausbrechen!

    Ganz liebe Grüße für Euch!

    Tina

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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Do Feb 04, 2010 10:17 pm

    Guten Abend ihr Zwei....
    das hilft mir schon was ihr schreibt....damit nicht alleine zu sein....
    Ich denke beim Scheinfeld Spiel eigentlich nie an das "Geld"SPiel, obwohl es ja darum eigentlich auch geht.....obwohl ich Geld ja "nötig brauche" fällt es bei mir immer aus den Gedanken raus....das war bisher bei allen Kreationsbüchern so.....und dann plötzlich:Hilfe, du musst daran denken dass du ja Geld brauchst....naja...da ist es dann wieder....
    Liebe Rhea, mich stört es auch überhaupt nicht alleine zu sein, denn daran bin ich extrem gewöhnt....allerdings ist der Gedanke alle Menschen wären meine Erfindungen schon etwas unheimmlich, finde ich....
    der Doktor von der Voyager ist ein Hologramm das auf dem gesamten Schiff herumläuft, eben weil er der Doktor ist, die anderen Hologramme müssen auf dem Holodeck bleiben.

    Woher mein Urmisstrauen kommt, das glaube ich inzwischen zu wissen; das liegt in meine ersten Lebensmonaten, vllt schon im Mutterleib (meine Mutter war sehr krank und während der Schwangerschaft zeitweise in Lebensgefahr, also ich demnach genauso).....und danach kam eines zum anderen, Baustein für Baustein für mich das Gefühl:du bist allein und verlassen, niemand hilft dir, du verreckst und niemand hilft dir - daraus kam dann bei mir sehr früh die einzige Konsequenz: du musst immer in jedem Fall alles kontrollieren und du musst unbedingt unabhängig von anderen Menschen sein....
    So habe ich nicht das anfängliche Urvertrauen entwickelt.......das Loslassen von der meist unbewussten Kontrollwut fällt mir sehr schwer.

    Bei mir ging es in den Prozessen bisher immer um alte Geschichten, denn sie sind immer präsent.
    Auch die Briefkastengeschichte hat ja ihren Ursprung in einer alten Angst.
    Es sind also immer alte faule Eier
    Heute nacht hatte ich sehr beruhigende informative Träume - weiss aber nicht ein Stück mehr davon, nur dieses Wissen ist am Morgen noch da gewesen....

    Ich wünsche euch einen tollen Abend flower
    Anna
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    Beitrag  Gast So Feb 07, 2010 10:56 am

    Halllloooo!!!!!!!!Shocked
    Niemand mehr da???????

    Wohin habt ihr euch denn alle kreiert???
    Anna
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    Beitrag  Rhea So Feb 07, 2010 1:45 pm

    Hallo!

    Ich habe ausgeschlafen und jetzt gibt es Frühstück...
    Ansonsten bin ich mit Haushalt und in den Pausen mit "Der Glückscode" von Dieter Broers beschäftigt.

    Smile Rhea
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 8 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast So Feb 07, 2010 5:41 pm

    Aha Idea
    Dann bin ich beruhigt....
    ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag
    Anna

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