Namasté!
Hier wird öfter Abraham erwähnt. Ich habe mich zwar auch lange mit Abraham beschäftigt, z. B. monatelang die CD "Wünschen & Bekommen" gehört, weil sie Blockaden lösen soll, könnte jetzt aber nicht aus dem Stegreif die Lehre in ein paar Worten wiedergeben. Habe auch sehr lang einige Methoden von ihnen angewandt, aber es ist jetzt schon länger her, dass ich ein Buch von ihnen gelesen habe. Andere kennen Abraham gar nicht.
Deshalb wäre es für Abraham-Nicht-Kenner schön, dass ihr hier im Forum, die Abraham besser finden als Scheinfeld (und natürlich auch die anderen Abraham-Kenner), kurz beschreibt, was wir anderen uns darunter vorstellen können, wie ihr das im Alltag macht oder worum es überhaupt geht.
Ein paar Punkte, die mir spontan einfallen:
- Wenn ich mich an meine Vergangenheit erinnere oder an die Zukunft denke, kreiiere ich meine Realität.
- Wenn es mir schlecht geht, kann ich nicht von diesem schlechten Gefühl auf ein in der Skala viel weiter höher stehendes Gefühl springen, sondern kann nur auf ein näherstehendes Gefühl switchen.
- Wenn ich reich sein will, muss ich mich erst reich fühlen und darf dem Mangel keine Aufmerksamkeit mehr geben.
Was hat es noch einmal mit dem Vortex auf sich, worum es im letzten Buch geht.?
Danke!
Rhea
Hier wird öfter Abraham erwähnt. Ich habe mich zwar auch lange mit Abraham beschäftigt, z. B. monatelang die CD "Wünschen & Bekommen" gehört, weil sie Blockaden lösen soll, könnte jetzt aber nicht aus dem Stegreif die Lehre in ein paar Worten wiedergeben. Habe auch sehr lang einige Methoden von ihnen angewandt, aber es ist jetzt schon länger her, dass ich ein Buch von ihnen gelesen habe. Andere kennen Abraham gar nicht.
Deshalb wäre es für Abraham-Nicht-Kenner schön, dass ihr hier im Forum, die Abraham besser finden als Scheinfeld (und natürlich auch die anderen Abraham-Kenner), kurz beschreibt, was wir anderen uns darunter vorstellen können, wie ihr das im Alltag macht oder worum es überhaupt geht.
Ein paar Punkte, die mir spontan einfallen:
- Wenn ich mich an meine Vergangenheit erinnere oder an die Zukunft denke, kreiiere ich meine Realität.
- Wenn es mir schlecht geht, kann ich nicht von diesem schlechten Gefühl auf ein in der Skala viel weiter höher stehendes Gefühl springen, sondern kann nur auf ein näherstehendes Gefühl switchen.
- Wenn ich reich sein will, muss ich mich erst reich fühlen und darf dem Mangel keine Aufmerksamkeit mehr geben.
Was hat es noch einmal mit dem Vortex auf sich, worum es im letzten Buch geht.?
Danke!
Rhea