Raus aus dem Geld-Spiel

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Raus aus dem Geld-Spiel

Diskussionen rund um das Buch von Robert Scheinfeld


+27
naoko
Gabi
searose
Alexa
Sunny
Steirer71
hasenpfote
helmut b.
Coco
Anrea
unitcircle
Ani
achim-martin
Tara
Ute
Claudia
lin
Sulola
Trinity
regina
elfchen
Jenny
klaus
Stella
Self-Creation
Nina
Rhea
31 verfasser

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Tara
    Tara


    Anzahl der Beiträge : 14
    Anmeldedatum : 19.03.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Tara Fr Apr 09, 2010 2:11 pm

    Hallo!

    Anrea, ich kann auch Tony Robbins empfehlen, ich hab das Buch "Ernährung für ein neues Jahrtausend". Befinde mich seit einiger Zeit auf ähnlichem Weg wie Du. Auch hab ich Anfang des Jahres mehrere Wochen zum Test völlig auf vegetarisch umgestellt, was doch sehr zu neuem Erfindertum beim Einkaufen anregt. Ich glaube, mit mehr Wissen und Bewusstsein ernährt man sich automatisch anders. Ich kaufe so auch immer wenn möglich fairtrade Produkte.

    Achim, welche Tipps von welchem Chinesen meinst du?

    Rhea, ich kann dich gut verstehen, denn mir geht es auch oft so, dass ich die Werkzeuge anwende und mich dabei ertappe, wie ich wohl instinktiv meine "Realität" verbessern will. Ist wohl normal. Ich realisiere es allerdings sofort auch und "stelle um" gedanklich und gefühlsmäßig auf mein Grundmotiv, meine Energie zurückzugewinnen. Ein wirklich schöner Ansatz.

    Mitch, super, deine Traum-Prozess-Erfahrung! Kann ich auch wunderbar nachvollziehen, wie bereits früher gepostet. Es scheint wirklich mehr Kraft in solchen noch unwachen Momenten zu liegen. Welche Erfahrungen hast du mit der Fuß-Affi-Visu?

    Sonnige WE-Grüße an Euch alle! Tara Like a Star @ heaven
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin Fr Apr 09, 2010 3:39 pm

    Das ist aus dem "Schnell Manifestieren" Trainingskurs.
    "Wie Du in kurzer Zeit alles bekommst, was Du willst!" von Song Chengxiang. Unter http://theultimatesecrets.com

    Hallo Ute, ich habe nochmal eine Frage zum Milz Chi Punkt. Die schriftliche Erklärung beschrieb ihn an der Wurzel des großen Zehs, da wo weiches in festes Fleisch übergeht. In den Zeichnungen ist etwas irgendwo in der Mitte des Ballens zu sehen. Jedoch auf Fußreflektions-Graphiken ist die Milz am linken Fuß ganz rechts in der oberen Mitte abgebildet. Sind das unterschiedliche Ansatzpunkte? Ich hätte aufgrund der schriftlichen Beschreibung gedacht, er ist an der Falte, wo der große Zeh beginnt.
    Hier ein Link zu einer Fußreflektionsseite: http://www.podologie-neutraubling.de/Fussreflexzonen.jpg

    Und hier noch mehr chi PUnkte, wobei die von einer Linie vom großen Zeh über die Innenseite des Unterschenkels bis zur Brust sprechen:
    http://www.akupressur-punkte.de/12_meridiane_akupressurpunkte.html
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Fr Apr 09, 2010 11:42 pm

    Namasté!

    Karma Singh schreibt in "Die Anatomie des Betens":
    Kapitel: Was ist die beste Zeit zum Beten?
    "Die optimale Ruhe der Umgebung und ihres Gemütes ist innerhalb der ambrosischen Stunden. Diese sind zwischen vier und fünf Uhr morgens zu finden. Die ambrosischen Stunden werden auch die „goldenen Stunden“ des Tages genannt."

    ---

    a) Fußreflexzonen sind etwas anderes als die Meridiane.

    b) Ich habe diesem Bild http://akupunkturpunkte-finden.de/index.php?section=punkte3&meridian=Milz-Pankreas nach m. E. den Milz-2-Punkt gedrückt. Komme aber momentan nicht an meine Datei, die ich euch hochgeladen hatte, dran ohne mir Umstände zu machen und dazu habe ich momentan keine Lust.

    ---

    Der Schnell-Manifestier-Kurs ist nicht unter der angegebenen Seite zu finden, sondern hier:
    http://freenet-homepage.de/use/RapidManif-Ger.pdf
    Ist von Okami übersetzt worden.

    ---

    Habe leider um 20 Uhr gar nicht daran gedacht, habe 3 Überstunden gemacht, danach eingekauft. Um 20.05 erst zu Hause angekommen und mir meinen gekauften Salat schmecken lassen. Dazu hat mir mein Sohn Minutensteaks gemacht. Das erste Mal, das er mir etwas gekocht hat. Smile

    Smile Rhea
    avatar
    Gast
    Gast


    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast Sa Apr 10, 2010 9:45 am

    Kali Mera!
    Ich habe mit dem Schnellmanifestierkurs keinerlei Ergebnisse erzielt, er beinhaltet auch nicht wirklich etwas was ich nicht schon vorher in irgendeiner Form mal ausprobiert gehabt hätte. Nach Rheas Hinweis mit Karma Singh habe ich mich - wissbegierig wie ich nun mal bin - gleich belesen und das hier gefunden:

    http://www.harmonyenergyconsultants.com/web/de/gebet.html

    Seine Anleitung zum Beten. Ob ich das morgens um 4 oder 5 Uhr machen würde, weiß ich allerdings nicht..
    Nach der wunderbaren Deflorationsorgie ( cheers Lin) habe ich die rückgewonnene Energie gestern wirklich nötig gehabt:

    Gartenbewässerung fiel aus - es ist trocken und warm hier
    Schlüssel verloren
    Giftsschlange gefunden
    Den Tierarzt herkommen lassen, weil der Wolf seinen Hundekumpel gebissen und übel zugerichtet hat (das 1. Mal in 6 Jahren!!!)
    Den Tierarzt am späten Nachmittag wieder kommen lassen müssen, weil der Wolf gebissen wurde - entweder von einem Skorpion oder einer Wespe - das Tier war vollkommen zugeschwollen und kriegte kaum noch die Augen auf. "lammfromm" ließ er sich wenigstens 3 schmerzhafte Spritzen geben, daran merke ich immer, wie sehr er mir vertraut - die beiden Hunde, die ich noch hab, würden - erfahrungsgemäss - panikartig um sich schnappen, da wäre ohne Maulkorb nix zu machen. Er gibt sich in solch argen Momenten immer völlig in meine Hand. Heute morgen darf ich in die Stadt fahren und die Wertschätzung löhnen.
    Als ich abends vor dem Schlafengehen nochmal nach ihm schaute, hatte er sich auch noch was eingetreten. Ich dachte gestern wirklich, ich bin im Horrorfilm.
    Bei all dem bin ich überraschend cool geblieben, habe das so als Prüfung betrachtet. Hm. Ja Tara, um Deine Frage zu beantworten, die Fuß-Affi-Visu werde ich heute wieder mal machen...aus Gründen tierärztlicher Wertschätzung alleine schon. Ich visualiere allerdings nicht sondern mache nur die Übung - also die Druckpunkte. Das beruhigt mich finanziell immer.
    Keine Ahnung, warum ich mir diesen Movie gestern kreirt habe - bin abends relativ gefasst aber fix und foxi um 22.00 ins Bett geplumpst. Heute morgen war Gabriel (der Wolf) abgeschwollen.
    Ich wünsche uns allen ein Wochenende voller WUNDERVOLLER Kreationen.
    Filia - Mitch bom
    avatar
    lin


    Anzahl der Beiträge : 40
    Anmeldedatum : 08.02.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  lin Sa Apr 10, 2010 12:10 pm

    hallo mitch,

    ja was soll ich sagen, erst mal ein wirkliches horrorvideo, das du dir da gestern reingezogen hast. Shocked

    andererseits wolltest du nicht das tierei öffnen? cheers

    jetzt weiß ich nicht, soll ich dich bedauern, oder beglückwünschen, ich entschließe mich für letzteres sunny

    ein wunderschönes wochenende wünsch ich dir und deinem herrlichen zoo-


    hallo rhea, da ich nahezu regelmäßig in den ambrosischen stunden aufwache, werde ich diese in zukunft auch nutzen. danke fürs erinnern Very Happy
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin Sa Apr 10, 2010 1:54 pm

    Hallo und guten Tag!

    Den Energietag können wir ja bald mal wiederholen, es tut auf jeden Fall gut und macht auch Spaß.

    Hinsichtlich der Punkte, ich glaube auch, da gibts wohl Unterschiede hinsichtlich Fußreflektionszonen und Chi, ist aber irgendwie merkwürdig. Nun ja, ich drücke jetzt immer an der seitlichen äußeren Stelle, also nicht mehr an der Falte, sondern etwas höher. Auf der Höhe also wo innerlich des Fußes der große Zeh anfängt, und an der Nahtstelle zwischen weichem und festem Fleisch, das ist die Kante des Fußes. Die Vorstellung danach von Geld etc. geht relativ einfach.

    Die chinesichen Ratschläge aus dem Schnellmanifestierkurs empfinde ich als Hintergrundwissen ganz nützlich. Die hatte ich vor dem Scheinfeldbuch gelesen und es ergänzt sich. Auch einige meiner Affirmationen kommen daher.

    Also, dann mal frisch ans Werk, die Katzen versorgen, das Haus in Ordnung bringen und verrückte Deutsche hier fotografieren.
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Sa Apr 10, 2010 2:54 pm

    Hallo Achim!

    Fußreflexzonen und Meridianverlaufe sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Wo der Akupunkturpunkt genau bei dir ist, könnte man anhand eines Elektroakupunkturgerätes herausfinden. Mal sehen, ob meins noch funktioniert. Ich habe halt großzügig gedrückt und muss wohl den Punkt erwischt haben, denn es hat schnell geholfen.

    Smile Rhea
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin Sa Apr 10, 2010 4:18 pm

    Vorgestern traf ich wieder mal einen alten Bekannten hier auf der Insel.

    Dieser Mensch ist extrem positiv veranlagt. Er ist Ire und war früher bei der nordirischen Polizei. Er hätte jeden Grund, frustriert durchs Leben zu gehen, aber selbst ohne TS oder Scheinfeld ist er einfach positiv. Er erzählt manchmal grauenvolle Geschichten und man wundert sich, wie er das gemeistert hat. Inzwischen lebt er hier mit seinem Partner und hat eine Pension. Selbst wenn ihm hier etwas echt nerviges passiert, bleibt er gelassen und wartet ab. Und was passiert, die Dinge lösen sich auf.
    Ich wünschte, ich wäre genetisch ähnlich gebaut! Unsereins muss das halt durch Meditation und Weiterbildung mit Affirmationen und dem Prozess schaffen.

    Zwei Beispiele: Er hatte in Belfast einen Unfall gehabt und konnte zwei Wochen nicht arbeiten. Während dieser Zeit hatte er also keinen Dienst. Erst war er auch down, aber dann gelassen und es halt hinnehmend. Was passiert?
    Sämtliche seiner Kollegen, so um die 15, wurden bei mehreren Einsätzen innerhalb dieser Wochen getötet!!!
    Das ist natürlich frustrierend, aber mal davon abgesehen, hat die Fügung ihn durch das kleinere Übel des Unfalls überleben lassen.

    Als er hier seinen Bungalow mit Nebengebäuden umbaute zur Pension wurde er angezeigt, wg. fehlender Baulizens, welche sein Berater gesagt hatte, sei nicht nötig. Folge: 93.000 Euro Strafe.
    Er lies es einfach erstmal ruhen, wartete ab. Das wäre aber wirklich ihr Ruin gewesen.
    Resultat: Nach zwei Jahren kam keine weitere Erinnerung, was hier automatisch bedeutet, dass die Strafe hinfällig wird. Er brauchte nichts zu zahlen.

    Ganz ehrlich, bei mir wäre die Strafe garantiert verdoppelt worden, ich hätte Anwälte beschäftigt und trotzdem verloren (wie ich es erlebt habe) Er aber gleitet da durch, einfach beneidenswert.

    Wir unterhielten uns über diese Phänomene und ich erklärte ihm TS und Scheinfeld. Er lachte darüber und sagte, na ja, er lebe halt danach, ohne diese Dinge zu ernst zu nehmen. Man könne ja eh nix ändern und so sei der Lauf des Lebens.

    Beneidenswert, oder?! Wenn ich sowas höre, dann weiß ich, mein Weg ist noch lang, aber es lohnt sich!
    elfchen
    elfchen


    Anzahl der Beiträge : 132
    Anmeldedatum : 27.12.09
    Ort : Bayern

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  elfchen Sa Apr 10, 2010 9:47 pm

    Hallo Achim,

    Dein Bekannter scheint etwas anders veranlagt zu sein wie der Rest der Menschheit. Wirklich beneidenswert, die meisten konzentrieren sich auf das Negative, die Gedanken kreisen darum und verstärken das Ganze noch. Er aber ist im Fluss und vieles löst sich auf, obwohl er anscheinend gar nicht weiß, warum. Er sollte mal seine DNS untersuchen lassen, vielleicht hat er irgendein "spezielles Gen", das sich teuer verkaufen lässt. Very Happy

    Zum Zeitpunkt des Betens wollte ich anmerken, dass das sicher nciht meine Tageszeit ist. Es widerspricht allerdings der Tatsache, dass Zeit und Raum nur eine Illusion sind. Somit kann man sich jederzeit mental mit dieser Uhrzeit verbinden bzw in dieser Zeit sein. Zum Glück für mich..
    cheers
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin So Apr 11, 2010 1:07 am

    Das mit der Uhrzeit zum Beten hat wohl eher etwas mit der ruhigsten Zeit des gesamten Tages zu tun. Die Mönche in Tibet stehen ja auch gegen 4:30 auf um zu meditieren, da zwitschert noch kein Vogel dazwischen. gegen 6 bereiten sie Frühstück vor und danach beginnt der eigentliche Tag. Das ist schon recht vernünftig so - aber wer von uns könnte das schon?

    Ich selbst gehe erst gegen 3 Uhr morgens ins Bett, wache mal kurz auf, wenn nebenan die Hunde Gassi geführt werden, und stehe gegen 10:30 bis 11:00 auf. Das ist hier in Spanien eine relativ ruhige Zeit, und dann kann man auch ein wenig Meditieren, wenn die Zeit reicht. Sonntags geht das ganz gut. Also alles sehr individuell, das ganze und man sollte es auf sich persönlich zuschneiden.
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea So Apr 11, 2010 10:09 am

    Namasté!

    Ich zitiere hier Dr. Dieter Broers in "Checkliste 2012" und werde das Zitat später kürzen, also bitte kopieren, falls interessant für euch:

    Die Hektik des Alltags verengt unser Wahrnehmungsspektrum, wir konzentrieren uns auf wenige Parameter und wollen nicht durch Irritationen in unserem Tun behelligt werden. Der entspannteste Zustand dagegen ist der, in dem wir schlafen. Aber auch kurz vor dem Einschlafen und unmit-telbar nach dem Aufwachen befinden wir uns in der Lage, ganz andere Wahrnehmungen zuzulassen als im Banne un-serer Betriebsamkeit.

    Dies sind die Momente, in denen auch Autosuggestio-nen funktionieren. So können wir uns beispielsweise vor dem Einschlafen befehlen, um eine bestimmte Uhrzeit wie-der aufzu-wachen. Das mag anfangs nicht so verlässlich funktionieren wie ein Wecker, mit einigem Training aber kann man seinen inneren Timer exakt einstellen. Wenn die nervöse Anspan-nung und die Unruhe des Tages nachlässt, ist aber noch sehr viel mehr möglich. Wir können uns gleichsam den Auftrag erteilen, bereit zum Empfang zu sein - für die Botschaften, die da kommen mögen.

    Welche Botschaften?, werden Sie jetzt fragen. Nun, oh-ne esoterischen Spuk zu bemühen, kann man sagen, dass wir zurzeit viele Signale aus dem All empfangen. Besonders sensitive Menschen spüren beispielsweise Sonnenaktivitä-ten, so wie sie vielleicht auch wetterfühlig sind. Diese Ein-flüsse sind die Basis unserer ganzheitlichen Gesundheit. Es sind letztlich Informationen, die uns durch physikalische Felder mitgeteilt werden. Ich bin davon überzeugt, dass schon jetzt viele Botschaften zirkulieren - und dass wir das auch registrieren.

    Ein Hinweis darauf ist das »Peterson-Phänomen«. Seit we-nigen Jahren berichten immer mehr Menschen, dass sie zwischen halb vier und halb fünf Uhr morgens aufwachen. Schätzungen sprechen von 70 bis 80 Prozent der Bevölke-rung. Das ist dann die Zeit, die man gemeinhin nutzt, um zur Toilette zu gehen. Die meisten Menschen schließen da-her aus dem vorzeitigen Erwachen, dass sie eine schwäche-re Blase als früher haben, und dass der Körper darauf drängt, sie zu entleeren.

    Die Gründe sind jedoch andere. Denn diese Stunde ist nachweislich die Zeitphase, in der wir besonders aufnah-mebereit für außergewöhnliche Wahrnehmungen sind. Da-her werden wir förmlich vom Kosmos geweckt, um sie nicht zu verpassen. Wenn Sie also zu dieser Zeit auf-wa-chen, sollten Sie weder aufstehen noch das Eicht einschal-ten. In dem Moment, wo künst-liches Licht aufscheint, gleichgültig, wie hell es ist, wird der begonnene Wahrnehmungs-prozess nämlich sofort unterbunden. Die Ursachen liegen in den biochemischen Prozessen, die in unserem Kör-per während des Schlafs ablaufen. Sie sind eng an Licht und Dunkel gekoppelt. Sobald unsere Netzhaut Helligkeit regis-triert, schaltet das Gehirn auf den Wachzustand um - und auf völlig andere biochemische Abläufe.

    Bleiben wir dagegen einfach entspannt im Dunkeln lie-gen, können wir einen Zustand durch-leben, der sich von al-len Tagesaktivitäten und bekannten Bewusstseinsebenen unterscheidet. Neurophysiologisch sind wir in dieser Phase durchflutet von jenen Neurotransmittern, die unter ande-rem spirituelle Erfahrungen ermöglichen. Dazu gehört wesentlich Serotonin. Es vermittelt uns eine entspannte Auf-merksamkeit, die nicht zielgerichtet ist und als sehr ange-nehm empfunden wird. Wir denken nicht an etwas Be-stimmtes, sondern sind durchlässig für das, was uns von außen erreicht und was sich »selbstdenkend« in unserem Inneren tut. Jetzt können wir Gedanken und Visionen emp-fangen. Der Autor Robert Peterson geht so weit, dass er uns außerkörperliche Erlebnisse für diese Augenblicke zu-schreibt. In seinem Buch »Die Praxis der außerkörperlichen Erfahrung« schildert er eine völlig veränderte Selbst-wahr-nehmung. Viele Menschen haben das schon erlebt: Die See-le trenne sich vom Körper und schwebe frei und ungebun-den durch den Raum, berichten sie. Befreit von der Koppelung an den Körper, würden so ganz neue Ideen und Sichtweisen möglich.

    Ich habe selbst solche Dinge erlebt. Anfangs vergaß ich sie sofort wieder oder tat sie als flüchtigen Traum ab. Wer hätte nicht schon geträumt, dass er fliegen kann und die Welt aus der Vogelperspektive betrachtet? Je länger ich je-doch das Geheimnis des Schlafs ergründete, desto aufregen-der wurde für mich dieses Phänomen. Wissenschaftlich er-klärbar ist es durch bestimmte Schwingungsfrequenzen, die uns in dieser Phase beschert werden. Sie sind im Gehirn messbar und machen uns aufnahmebereit für Eingebungen.

    »Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf«, heißt es denn auch leicht scherzhaft im Volksmund. Künstler und Wis-senschaftler haben immer wieder erzählt, dass sie wie aus dem Nichts während der Nacht plötzlich die essenzielle Vi-sion hatten, um einen Roman zu schreiben oder ein kompliziertes Problem zu lösen. Unabhängig von den wachaktiven Verstandesleistungen spielt sich dann etwas in unserem Ge-hirn ab, was mit Fug und Recht magisch genannt werden darf.

    Wer diese Eingebungen ernst nimmt und sich ange-wöhnt, sie festzuhalten, kann sie ins Tages-bewusstsein transportieren. Das fällt zunächst schwer. Wir alle träu-men, und doch entgleiten uns die wenigen Erinnerungen an unsere Träume meist kurz nach dem Erwachen. Manche führen daher ein Traumtagebuch, das stets auf dem Nacht-tisch liegt. So gehen wertvolle Infor-mationen nicht verlo-ren. Denn im Traum können wir andere Perspektiven einnehmen als im Wachzustand. Wir erkennen Probleme, die wir im Alltag nicht weiter beachteten, wir erleben vertrau-te Menschen plötzlich ganz anders, liebevoller oder auch bedrohlicher: Träume inter-pretieren unsere Wirklichkeit, ohne den Verstand des wachen Bewusstseins einzusetzen. Sie entspringen purer Intuition.

    ...

    Der beschriebene Zeitraum am frühesten Morgen spielt dabei eine zentrale Rolle. Diese Tageszeit wurde immer schon von Mönchen und Lamas genutzt, um zu meditieren. Auch sie schalten kein Licht an, sondern wählen bewusst die Dunkelheit vor Sonnenaufgang. In christlichen Klöstern ist es die Stunde des ersten Morgengebets, der sogenannten Vigilien. Die meisten Klöster halten sie um 4.30 Uhr ab, erst um 7 Uhr dann folgen die Laudes. Hinzu kommen Ge-betsnächte, besonders die Festvigilien, die zum Beispiel in der Nacht vor Ostern stattfinden. Dieser Brauch wird be-reits im Alten Testament in Psalm 119 erwähnt, im Neuen Testament bei Lukas und Matthäus.

    Warum machen fromme Mönche und spirituell orien-tierte Menschen die Nacht zum Tage? Sie folgen einem Wissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. So eng wir tagsüber an Irdisches gekoppelt sind, so großartig ist die Chance, nachts diese Fesseln zu sprengen. Nach allem, was ich weiß, ist es tatsächlich so, dass ein geistiger Teil von uns nachts den Körper verlassen kann. Ich würde nicht gleich von einer Astralreise sprechen, doch faktisch kommt dieses Bild den Dingen sehr nahe.

    Der bereits erwähnte Physiker Burkhard Heim interpre-tiert solche außerkörperlichen Erfah-run-gen dahin gehend, dass unser Geist im Schlaf Zugang zu den höheren Dimen-sionen erhält. Während wir tagsüber in den unteren Di-mensionen befangen seien, könnten wir nachts andere Ebe-nen betreten. Dies ist, wie Heim bemerkt, am radikalsten der Fall, wenn wir sterben - nicht zufällig wird der Schlaf auch »der kleine Tod« genannt.

    In der Tat werden alle Vitalfunktionen nachts herunter-gefahren, ob wir nun die Pulsfrequenz messen, den Blut-druck oder die Gehirnaktivitäten im Bereich der Ratio. In-sofern ist der Schlaf ein todesähnlicher Zustand. Er verliert allerdings seinen Schrecken, weil der Geist nur kurz auf die Reise geht und am Morgen zurückkehrt.

    Das alles könnte man für Spekulation oder Einbildung hal-ten, wenn nicht seit den 1960er Jahren ein neuer For-schungszweig im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dun-kel gebracht hätte: Man befragte systematisch Menschen, die klinisch tot gewesen waren, also den Herztod erlitten hatten, danach aber zurück ins Leben geholt wurden. Was sie erzählten, waren Visio-nen, die ihnen im Augenblick des Todes erschienen waren. Dazu gehörte bei vielen das Bild eines schwarzen Tunnels, an dessen Ende gleißendes Eicht und paradiesische Landschaften den Zustand absoluter Glückseligkeit hervorriefen.

    Außerkörperliche Erfahrungen haben fast alle Nahtod-Patienten gemacht. Während sie ihren eigenen Tod erleb-ten, so erinnerten sie sich übereinstimmend, schwebten sie über ihrem Körper. Sie beobachteten sich selbst und die Personen, die sie umgaben. Die Arbeiten von Elisabeth Kübler-Ross beispielsweise, die sich besonders intensiv mit Nahtoderfahrungen beschäftigte, sind voll von Schilderun-gen dieser Art. Unabhängig von biografischen Be-sonder--hei-ten und kulturellen Prägungen ereignete sich aus der Per-spektive von Sterbenden stets die Loslösung der Seele von der »sterblichen Hülle«.

    Dies gibt uns einigen Aufschluss über unsere Seele. Na-türlich können wir sie lediglich als Produkt von Hirnfunk-tionen betrachten. Dann wäre sie ein komplexes Zusam-menwirken elek-trischer Impulse und an die Materialität der Gehirnzellen gebunden. Und sie würde folge-richtig sterben, wenn das Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird. Doch können wir ns wirklich einer solch rein materialistisehen Deutung anschließen? Hegen wir nicht alle die Vor---stellung einer unsterblichen Seele, die den Körper spätes-tens dann verlässt, wenn der an die Grenze seiner Endlich-keit gelangt?

    Ich persönlich misstraue einer Definition des Mensch-seins, das alle seelischen Vorgänge untrennbar an den Kör-per bindet. Nicht zuletzt die berichteten Nahtoderfahrun-gen legen nahe, dass die Seele tatsächlich unabhängig von seiner Fesselung an den Körper existiert und seinen Tod überdauert. Sonst hätten die Patienten nicht Dinge be-schreiben können, die sie streng genommen gar nicht mehr hätten sehen können - schon deshalb, weil ihre Augen meist geschlossen waren. Für die Umstehenden wirkten sie völlig leblos. Keine Sinneswahr-nehmung schien mehr mög-lich. Dennoch konnten die wieder erwachten Patienten exakte Angaben über die Anzahl der Menschen im Raum machen, über ihr Mienenspiel, ihre Gespräche.

    Ob Nahtodpatienten, Traumdeuter oder Mönche, sie al-le sprechen von einem erleuchtungs-ähnlichen Zustand, wenn sich die Seele tendenziell oder ganz vom Körper löst - in jenen mysteriösen Morgenstunden. Wir verschlafen also normalerweise unsere Erleuchtung oder können uns nicht mehr daran erinnern. Da jetzt aber so viele Menschen genau zu diesem Zeitpunkt erwachen, kann man daraus schließen, dass etwas uns aufweckt. Wir sind berufen, in unserer Halb-schlafdisposition auf Empfang zu gehen.

    Die Voraussetzung dafür ist, dass wir unsere Schlafge-wohnheiten auf unseren Biorhythmus abstimmen. Wer erst weit nach Mitternacht zu Bett geht und früh wieder aufstehen muss, erreicht nicht jene Zonen, in denen wir empfäng-lich für transzendente Erfahrungen werden.

    Wenn Sie also bereit sind, sich auf den Weg zum »neuen Menschen« zu machen, ist ein gesunder Schlafrhythmus ei-ne unentbehrliche Basis - so wie auch ein Umfeld, in dem Sie tiefe Entspannung finden. Besonderes Augenmerk sollten Sie auf elektrische Geräte haben, deren Felder die natürli-chen Felder empfindlich stören. Stellen Sie sicher, dass kei-nerlei Geräte wie Fernseher oder Radio in Ihrem Schlafzim-mer stehen. Hilfreich ist es auch, sich einen Schalter zu besorgen, der den Stromfluss im Schlafzimmer nachts völlig unterbricht. Denn auch dann, wenn Sie eine Lampe nicht eingeschaltet haben, fließt Strom darin. Ent-ziehen Sie sich dem Elektrosmog.

    Bedenken Sie, dass Sie tagsüber auch deshalb von diffe-renzierten Wahrnehmungen abge-schnitten sind, weil Sie unablässig elektrische Signale verarbeiten müssen. Nachts dagegen, unbehelligt von artifiziellen Einflüssen und Fre-quenzen, kann Ihr Unterbewusstsein mit Ihrem Bewusstsein kommunizieren. Es ist ein Zustand, der der Hypnose nicht unähnlich ist. Nicht nur Alphawellen wurden gemessen, auch Delta- und Betawellen. Die spirituellen Avant-gardis-ten schöpfen längst aus dieser Quelle. Doch sie ist kein Pri-vileg weniger Erleuchteter.

    Vielleicht schütteln Sie jetzt den Kopf und denken: Nein, das geht mir zu weit. So etwas habe ich nie erlebt und werde es auch voraussichtlich nicht erleben. Seien Sie sich nicht so sicher. Wenn Sie beginnen, sich auf spirituelle Erfahrungen einzulassen, werden sie sogar bald zu Ihrem Alltag gehören. Sie werden lernen, auch außerhalb des Halbschlafs empfänglich und durchlässig zu werden. Sie werden ohne Anstrengung die Kunst der Kontemplation verinner-lichen.

    So kann ich diesen Zustand beispielsweise auch auf län-geren Autofahrten herstellen. Während ich in entspannter Konzentriertheit den Verkehrsfluss verfolge, kommen auch meine Gedan-ken in Fluss. Eine Energie durchströmt mich, die so belebend und stark ist, dass sie nicht aus mir selbst kommen kann.

    In den Ritualen des Zen-Buddhismus existieren die glei-chen Techniken. Für einen erleuch-teten Mönch ist es ir-gendwann gleichgültig, ob er Kartoffeln schält oder die Kiesel seines Steingartens harkt. Die motorische Monoto-nie der Verrichtung, die Sicherheit der Be-wegungen, die kei-ner besonderen Kontrolle bedürfen, versetzen ihn spontan in Kontem-plation.

    Bald werden Sie feststellen, dass sich mit Ihrer Seele auch Ihr Körper verändert. Es wird Ihnen so vorkommen, als werde ihm neue Energie zugeführt. Mit den geistigen Blockaden lösen sich auch die körperlichen. Viele Fesseln werden fallen, weil sie künstlich sind. Sie werden sich be-weglicher fühlen, besser durchblutet, neu energetisiert. Sie werden die Einheit von seelischer und körperlicher Ge-sundheit erfahren, und Sie werden lernen, Ihren Körper mehr zu achten, ihn ganzheitlich zu sehen.
    Smile Rhea
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin So Apr 11, 2010 1:37 pm

    Vielen Dank Ute, ich hab's kopiert und werde es später durchlesen.
    avatar
    Claudia


    Anzahl der Beiträge : 44
    Anmeldedatum : 14.02.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Claudia So Apr 11, 2010 1:50 pm

    Liebe Rhea,

    vielen Dank, das ist ja richtig interessant, hab mir das auch rauskopiert um es nochmal zu lesen.

    Lieben Gruß

    Claudia
    avatar
    helmut b.


    Anzahl der Beiträge : 174
    Anmeldedatum : 09.04.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  helmut b. So Apr 11, 2010 2:07 pm

    Namaste ist ja eine tolle Begrüssung- wenn ich darf, nehme ich diese auch auf in mein tägliches Leben - habe gerade bei wikipedia erstmal nachgeschaut, was dieses tolle Wort bedeutet.
    Also, hier kann ich ja richtig was lernen - komme gar nicht mehr zu meinen Menschenspielaufgaben, die es ja auch noch gibt in dieser für mich noch begrenzten Welt.
    Ich hatte untenstehenden Beitrag beim Einstieg ins Forum geschrieben und wiederhole hier noch mal meine Einstiegsproblematik und hoffe, ich gehe hier keinem auf den Geist damit.
    Es ist ziemliches Neuland für mich, wenn ich auch immer schon gedacht habe, das kann und darf doch nicht wahr sein, was ich im bisherigen Leben so erlebt habe und nun gerate ich
    durch das Scheinfeld - Buch in Situationen, die ich vorher so auch noch nicht erlebt habe.

    Leute, die ich vorher kaum gekannt habe, sprechen mich auf Quantenphysik an und behaupten, nach dem Sehen des Films Matrix könnten sie sich vorstellen, dass diese unsere Welt eine
    ebensolche ist. Mittlerweile bin ich davon überzeugt und habe doch die untenstehenden Schwierigkeiten und lasse sie hier raus weil ich meine, dass sie hier richtig aufgehoben sind.


    Also, guten Tag erst mal - bin hier völlig neu und weiss eigentlich noch gar nicht richtig, wie ich hier schreiben soll - ist also mein allererster Versuch überhaupt in einem Forum.
    Glückwünsche an alle, die gewonnen haben - nach einmaligem Studium des Buches habe ich erstmal für mich einen Lottogewinn kreiert, der aber wohl noch nicht richtig angekommen ist.
    Habe mich dann damit getröstet, dass ich ja erst am Anfang stehe und noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Was ich aber sehr, sehr gut finde, ist, dass es solch ein Forum wie
    dieses gibt und das ist ja schon ein Lottogewinn, denn allein auf weiter Flur mit diesem Thema in der Menschenwelt im Menschenspiel ist es doch nicht so einfach.

    Ich bin in den letzten 22 Jahren viele Wege gegangen, die auch alle völlig richtig für mich waren, daran gibt es nichts zu rütteln und doch bin ich der Meinung, dass das Leid jetzt
    ein Ende haben muss und deshalb meine Frage, ob mit der Erklärung bzw. der Wunsch an mein Höheres Selbst oder meine Höhere Macht die Leiden zu beenden dies auch so in Gang gesetzt wird.

    Ich habe nämlich meines Erachtens schon richtig viel aufgearbeitet an schlechten Gefühlen, mache tägliche Inventur und habe jetzt mit dem Einstieg in das Öffnen der Eier, die noch mit
    Energie geladen sind, die ich mir zurückholen möchte, doch so meine Schwierigkeiten und möchte auf diesem Wege mal Eure Erfahrungen hören.

    Scheinfeld schreibt ja, dass immer dann, wenn ich mich unwohl fühle der Prozess in Gang gesetzt werden soll - ich könnte mich durch Zurückerinnerungen schon in diese Gefühle noch mal
    rein versetzen, weiss aber nicht so richtig, ob das der richtige Weg ist oder aber, ob ich einfach warten soll, bis die Höhere Macht oder mein Höheres Selbst hier die Anstösse gibt.

    Vielleicht kommt von Euch hier eine Antwort, die mir hilft. Danke Euch schon jetzt dafür
    Helmut
    avatar
    Gast
    Gast


    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gast So Apr 11, 2010 6:31 pm

    Hallo Helmut,
    (die Berliner Luft scheint ja besonders Scheinfeldträchtig zu sein... Very Happy , sind wir jetzt schon 4 Berliner hier wenn ich richtig gezählt habe).
    Ich habe gelesen und halte es auch so, dass ich warte bis ein Thema auftaucht und dann den Prozess mache.
    Scheinfeld schreibt ja das Höhere Bewußtsein führt einen zu den Eiern hin und man muss nicht auf die Suche gehen.
    Man soll auch nicht mit dem Kopf arbeiten , sondern nur fühlen.......so habe ich es mir jetzt angewöhnt bei schlechten Gefühlen den Prozess zu machen, auch wenn er nur ganz kurz gehalten ist, ohne zu wissen oder nachzuforschen warum ich mich gerade so schlecht fühle....
    Wohin das führt kann ich noch nicht sagen, aber es beruhigt mich denn ich denke mein Höheres Bewusstsein weiss warum ich mich schlecht fühle und ich muss es nicht erst erklären.
    Liebe Grüße,
    Anna
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea So Apr 11, 2010 7:35 pm

    Herzlich willkommen Helmut!

    Namaste ist ja eine tolle Begrüssung- wenn ich darf, nehme ich diese auch auf in mein tägliches Leben
    Wer sollte es dir verbieten?

    Also, hier kann ich ja richtig was lernen - komme gar nicht mehr zu meinen Menschenspielaufgaben, die es ja auch noch gibt in dieser für mich noch begrenzten Welt.
    Ja, so ist das. Embarassed

    und hoffe, ich gehe hier keinem auf den Geist damit.
    Und wenn?
    Kann dir doch egal sein - oder?
    Wer lesen will, der liest.
    Wer antworten will, der antwortet.

    Leute, die ich vorher kaum gekannt habe, sprechen mich auf Quantenphysik an und behaupten, nach dem Sehen des Films Matrix könnten sie sich vorstellen, dass diese unsere Welt eine ebensolche ist.

    Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Man strahlt das wohl so sehr aus, dass andere, die auf gleicher Resonanz sind, darauf anspringen. Bei mir war es damals zum ersten Mal mit Reiki, als ich von der Bank angerufen wurde, die mir ein Vorsorgegespräch anbieten wollte. Irgendwie sind wir dann ganz schnell auf Reiki gekommen noch während des Telefonats.

    Glückwünsche an alle, die gewonnen haben - nach einmaligem Studium des Buches habe ich erstmal für mich einen Lottogewinn kreiert, der aber wohl noch nicht richtig angekommen ist.
    Jetzt hätte ich beinahe Süßer geschrieben, weil ich heute morgen endlich Byron Katie weiterhören konnte. Laughing
    Mir ging es auch so, ich überlegte zuerst, wie ich jetzt die Lösung aller meiner Probleme kreieren könnte, und ich weiß, dass es anderen auch so ging. Aber gerade das empfiehlt Scheinfeld ja nicht und er erklärt, warum The Secret & Co. so oft nicht funktionieren.

    und doch bin ich der Meinung, dass das Leid jetzt ein Ende haben muss und deshalb meine Frage, ob mit der Erklärung bzw. der Wunsch an mein Höheres Selbst oder meine Höhere Macht die Leiden zu beenden dies auch so in Gang gesetzt wird.
    Das habe ich auch immer wieder gehofft, aber es braucht noch ein wenig mehr als eine Erklärung wie z. B. die vom Barfußdoktor:
    "Hiermit erkläre ich das Leiden in meinem Leben für beendet.
    Ich sehe mich nicht länger genötigt, um meinetwillen oder um anderer willen zu leiden.
    Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, wenn ich weiterhin leide, so lange ich meine Freude daran habe, doch je mehr ich leide, um so mehr leiden andere mit mir.
    Je mehr ich vom Leiden als einer gewohnheitsmäßigen (Pseudo) Reaktion auf das Leben ablasse, umso mehr Frieden und Freude breitet sich aus.
    Mögen von jetzt an Frieden und Freude herrschen
    (bei mir und jedem auf diesem Planeten, der das will) .
    Schluss mit dem Leiden - JETZT!
    "
    Stephen Russel - "Der Barfußdoktor. Free Yourself. Leben ohne Ängste, Stress und ander Fesseln des Alltags." - gefunden im Forum Energetische Psychologie


    Ich habe nämlich meines Erachtens schon richtig viel aufgearbeitet an schlechten Gefühlen
    Aufgearbeitet oder wirklich transformiert? Das ist hier die Frage.
    Bei mir hatte das vorher wohl mit vielen anderen Methoden nicht geklappt, obwohl viele gute Methoden dabei waren.

    ob ich einfach warten soll, bis die Höhere Macht oder mein Höheres Selbst hier die Anstösse gibt.
    Ich lasse es einfach auf mich zukommen. In letzter Zeit werfen mich selbst "schlimmere" Sachen nicht aus der Bahn bzw. verursachen nur ziemlich neutrale Gefühle. Ich sehe seit dem Lesen des Scheinfeld-Buches alles noch viel lockerer.

    Aber vielleicht sollte ich den Prozess bzw. den Mini-Prozess auch öfter machen und auch öfter mal mich daran erinnern, dass alles eine Illusion ist und nicht nur in Situationen, die nicht so angenehm sind. Ich denke aber, dass es genauso so richtig ist, wie es gerade ist.

    Smile Rhea


    PS: Außerdem war ich vor ein paar Wochen ziemlich platt. Hatte wohl zu viel bearbeitet mit dem Prozess und auch mit meiner neuen Radioniksoftware. Gehe jetzt lieber langsamer vor.
    avatar
    helmut b.


    Anzahl der Beiträge : 174
    Anmeldedatum : 09.04.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  helmut b. So Apr 11, 2010 7:59 pm

    Liebe Rhea und auch alle anderen lieben weit fortgeschrittenen Planetenseelen... ich finde es sehr, sehr beruhigend und danke recht herzlich für diese passenden Antworten.
    Reiki betreibe ich seit Jahren -allerdings habe ich bloss den 2. Grad- der hat aber bereits dazu geführt, dass ich in meiner Familie als der Mensch für alle Fälle gelte, der
    Kopfschmerzen und solche Dinge, mit denen ich wiederum nichts zu tun habe, eliminieren kann und ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass es ganz
    doll viele Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die nicht erklärbar sind und jetzt geht mir dann doch das eine oder andere Türchen und Lichtlein auf.
    Ich werde es ruhig angehen lassen und bin aber gedanklich ständig dabei, mir immer und immer zu sagen, dass das hier momentan gelebte Leben alles nur schöner und manchmal nicht
    schöner Schein ist und es kommen mir bei diesen Gedanken nur positive Rückmeldungen entgegen und meine Stimmung ist gerade zu euphorisch momentan.
    Ich bin auch sonst kein Miesepeter und habe schon eine Menge Humor in diesem Leben kreiert, sonst wären wohl auch schon einige Dinge nicht so wie sie sind, aber nach dem ersten
    Lesen des Buches geht hier bei mir richtig was ab.
    Meine liebe Ehefrau ist übrigens Anhängerin von Catherine Ponder und schreibt seit über vier Jahren in ihre Bücher und wünscht sich immer Gesundheit, Freude, Kraft, Geld für sich und
    alle, die es benötigen usw.
    Ich habe ihr schon den Ausdruck der Anleitung zur Selbstheilung mit Bedingungsloser Liebe als Lektüre empfohlen - sie ist dieser Empfehlung gefolgt - und auch über unser Buch von
    Scheinfeld habe ich mit ihr gesprochen und ich bin mal gespannt, ob sie da mit geht. Es ist ein spannendes Kapitel, was jetzt aufgeschlagen wurde und ich freue mich schon darauf,
    mit Euch hier noch mehr feine Sachen zu teilen.
    Liebe Grüsse von Helmut
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin So Apr 11, 2010 8:12 pm

    Auch von meiner Seite her ein herzliches Willkommen hier im Forum.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen einmal einige Seiten genau dieses Threads hier durchzulesen. Eine Menge Fragen wurden hier und auch in diversen The Secret Foren beantwortet, denn jeder kann das nur zu gut nachempfinden, was Du gerade erlebst. Die Fragen ähneln sich und doch erlebt es jeder für sich anders. Du scheinst aber schon recht weit gekommen zu sein, ob nun mit oder ohne geistiger "offiziell anerkannter" Erleuchtung.

    Was die beiden Vorantworten angeht, so stimme ich denen fast ausnahmslos zu, und brauche sie daher auch nicht zu wiederholen.
    Etwas hat bei mir jedoch überhaupt nicht funktioniert. Das ist der Text des Barfußdoktors, dass mein Leiden nun zu Ende sei etc. Der Inhalt mag in Ordnung sein und wohlgemeint, aber wenn ich den Text durchlese dann steht da immer wieder das Wort Leid. Ob nun bestätigt oder negiert, das bringt mich immer wieder sofort zum negativen Denken und Grübeln.

    Ich lass also erstens die Eier auf mich zukommen, was z.Zt. noch reichlich geschieht...und ansonsten bin ich auch mal froh, eine Weile "in Ruhe" gelassen zu werden, um mich den von Dir genannten übrigen Aufgaben im Menschenspiel widmen zu können.
    Zwischendurch meditiere ich für Liebe und Frieden in mir selbst und alle anderen, anstatt das Leiden für beendet zu erklären (aus obigen Gründen) Jeder tickt da anders - es kommt auf Deine Emotionen an, sonst nichts. Es gibt auch kein Ende der Emotionsskala und Frequenz nach oben, Erleuchtung bedeutet auch Unendlichkeit. Und deshalb beende ich diesen Text mal mit dem ganz speziellen cyclops


    Zuletzt von achim-martin am So Apr 11, 2010 8:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
    achim-martin
    achim-martin


    Anzahl der Beiträge : 487
    Anmeldedatum : 15.03.10
    Alter : 64
    Ort : Maspalomas, Gran Canaria, Spanien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin So Apr 11, 2010 8:30 pm

    Jetzt hab ich den Text von Rhea durchgelesen und möchte kurz was dazu sagen.
    Ich selbst kann aus beruflichen Gründen nur zwischen 2 oder 3 Uhr morgens und 11:00 Uhr vormittags schlafen. Es ist dann allerdings ganz dunkel und durch Ohrstöpsel auch sehr leise. Diesen Rhythmus lebe ich seit fast 20 Jahren und das funktioniert genauso wie in dem Bericht geschrieben. Die Zeiten kann man aber durchaus variieren, man muss oder sollte sich nur dann auch daran halten und vor allem für Dunkelheit sorgen. Zumindest ist das meine Erfahrung.

    Eine interessante Sache noch: auch meine Entscheidung, hierher nach Gran Canaria auszuwandern kam nachts um 4:30 Uhr!
    Die Geschichte: 1980 fand ich es unerreicht erstrebenswert mit 40 Jahren hier leben zu dürfen, damals war ich 20. Ich stellte mir präzise vor, wie das sein müsste, einfach paradiesisch. Dann hab ich 20 Jahre nicht mehr daran gedacht. Und hatte es auch nicht mehr vor, denn die USA gefallen und gefielen mir eigentlich besser, zu denen ich enge Verbindungen habe.

    Es gab dann aber unvermittelt 1999 einen Heidenärger mit dem deutschen Finanzamt und wir wussten nicht mehr weiter, hatten große Sorge vor Konsequenzen aus Forderungen. Zwei Monate später wachte ich zu besagter Zeit auf und mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Wir wandern ganz schnell aus, lassen die Sache mit dem Finanzamt ihren Weg gehen, aber Herr Eichel bekommt keinen müden Cent mehr aus zukünftigen Geschäften ... und wir leben zumindest in der Sonne, sollten wir den Prozess mit dem Amt verlieren. So war meine Erkenntnis nachts um halb fünf.
    Gedacht, getan, 5 Monate später... noch während meines 40. Lebensjahres waren wir hier auf Gran Canaria und ich schaute vom Auto hoch zu den Touristen in ihren Bussen - da wo ich zuvor gesessen hatte und genau von diesem Moment geträumt hatte...

    Die Sache mit dem Finanzamt und meiner Reaktion darauf könnte man noch intellektuell erklären, dass das Gehirn da entsprechend reagiert hat. Aber dass wir nach 20 Jahren genau zu dem erträumten Zeitpunkt von 40 Jahren hier auf der Insel landen, und ich genau da sitze, wo ich es mir zuvor vorgestellt hatte, bis ins Detail, dass ist schon etwas "spooky". Ich hoffe, das inspiriert alle, auf ihre Intuitionen während der Nacht zu hören. cheers
    avatar
    hasenpfote


    Anzahl der Beiträge : 5
    Anmeldedatum : 24.03.10
    Alter : 51
    Ort : wien

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  hasenpfote Sa Mai 08, 2010 12:07 pm

    Hallo!

    Endlich habe ich mal ein wenig Zeit hier zu schreiben. Nach vielen Jahren dumpfen Lebens habe ich mir eine jetzt sehr abwechslungsreiche und intensive Zeit geschaffen in der sehr viel los ist und ich endlich LEBE!

    Es passieren soviele skurile und auch schöne Sachen und eine hat mich diese Woche besonders berührt. Ich komme aus einer sehr grossen Familie, ich habe 7 Geschwister. Leider habe ich mit einer Schwester seit 7-8 Jahren keinen Kontakt mehr, warum wäre jetzt zu aufwendig hier zu erklären. Nun ja man lernt halt damit zu leben, und in den letzten Wochen schwirrte mir diese eine Schwester wieder mehr in meinen Kopf rum, und ich habe viel bearbeitet was mit uns zusammenhängt.

    Am Monntag dann steht sie plötzlich an meinen Arbeitsplatz vor mir!!!

    Na gut werdet ihr sagen, was ist daran besonderes. Wir leben 300 Kilometer voneinander entfernt und ich hätte zu den Zeitpunkt als sie kam normalerweise niemals Dienst gehabt!

    Wir haben uns normal unterhalten, die Vergangenheit nicht angesprochen, aber es tat einfach so gut, sie zu sehen und mit ihr zu sprechen.

    Wow, das Leben ist so spannend, birgt soviele Überaschungen, es ist einfach nur schön hier zu sein!
    Bin ich froh das ich das Buch gelesen habe und nicht aufgeben habe, als mir jemand sagte ich sei schon total durchgeknallt, weil ich soetwas lese.

    So, ein schönes Wochenende noch und für alle bei denen es im Moment überhaupt nicht klappt, dran bleiben, es geschehen soviele wunderbare Sachen.

    Alles Liebe Birgit
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Sa Mai 08, 2010 2:42 pm

    Danke für deinen Bericht!

    Ich habe mir auch eine sehr abwechslungsreiche Zeit kreiert. Ich war diese Woche sogar kurz im Fernsehen zu sehen.

    Heute ruhe ich mich so gut wie nur aus und lade meine Batterien auf. Habe schon zwei gute Bücher gelesen und werde weiter chillen.

    Smile Rhea
    avatar
    helmut b.


    Anzahl der Beiträge : 174
    Anmeldedatum : 09.04.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  helmut b. Sa Mai 08, 2010 3:36 pm

    Namasté Birgit und an Alle, die das hier lesen !

    Ich bin jetzt einen Monat hier unterwegs und bin total begeistert, was sich seitdem tut. Also, langweilig war mein Leben vorher auch nicht, aber eben doch nebulöser als jetzt nach der Lektüre von 3 x Scheinfeld und der beiden Bücher von Dr. Kinslow´s Quantenheilung.
    Ich nehme alles sehr, sehr locker, seitdem ich weiss,dass alles nur gespielt wird durch meine Kreationen und wundere mich zwar ab und zu noch über die witzigen Dinge, die mir so einfallen, um mich zu erheitern, aber auch manchmal an die Decke gehen zu lassen wie ein HB-Männchen.

    Beruhigt hat mich auch, dass der Dalai Lama auf die Frage, ob er sich hier auf dieser Erde noch ärgert, geantwortet hat: "Ja, natürlich, aber ich ärgere mich nicht mehr lange!"

    Ich bemühe mich, es ihm gleichzutun, kreiere mir Gesundheit bis zu meinem Tode und finanzielle Unabhängigkeit und weiss, dass ich das alles schon habe. Jawoll, so mache das und es geschehen viele, kleine und grössere Geschichten, die meine Kreationen bestätigen.

    Was Scheinfeld angeht, so mache ich immer dann den Prozess, wenn ich mal ungute Gefühle habe - diese habe ich momentan aber wirklich nicht oft - ich versetze mich jeden Morgen mit den Downloads auf www.quantenheilung.info in den Zustand, wo ich reines Bewusstsein spüre und fange so den Tag an - es passieren dann wunderbare Dinge. Es passiert mir regelmässig, dass mir Personen oder Sachen begegnen, wenn ich vorher an Sie gedacht habe - das ist auch klasse - manchmal muss ich aufpassen - manchen Menschen möchte ich nicht mehr begegnen - da ist dann alles geklärt .....

    Schönen Tag wünsche ich allen Helmut
    avatar
    helmut b.


    Anzahl der Beiträge : 174
    Anmeldedatum : 09.04.10

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  helmut b. So Mai 09, 2010 8:19 pm

    Namasté - habe das Berdürfnis, hier noch was zu schreiben. Mir geht seit einigen Tagen folgendes durch mein Köpfchen. Wenn der Weg das Ziel ist, dann bin ich schon angekommen. Es ist doch alles da - in mir, um mich herum, in Euch und überall - so---, das bedeutet doch auch, dass mit dem kreieren von Gesundheit, Geld, neue Arbeitsstellen usw. usw. das "haben wollen" raus gehalten werden muss aus den Gedanken und das "es ist schon da" dafür Einzug halten muss. Hier ist aber meines Erachtens die Crux - in meinem Leben sind immer dann die Dinge gekommen, wenn ich nicht damit gerechnet habe - Partnerschaft (Ehe), neue Geldquellen und vieles andere mehr.

    Ich habe das wohl unbewusst kreiert, da ich damals noch nichts von Scheinfeld und Co. wusste und deshalb hier andere Dinge mit im Spiel waren. Ich habe mich zwar immer schon spirituell entwickelt mit Reiki und dem 12 Schritte Programm der Anonymen Gruppen - da läuft ja auch alles über Selbstliebe und Selbsterkenntnis, Vergebung, Wiedergutmachung und ich glaube fest daran, dass mir das auch hilft und geholfen hat.

    Laut Scheinfeld soll ich immer dann den Prozess anwenden, wenn ich mich ungut fühle - ich fühle mich aber schon länger nicht unwohl - kann ich ja auch nichts dran ändern, ist halt so im Moment. Habe mich lange genug unwohl gefühlt in meiner Haut und auch eine Menge gelitten, wie jeder hier - davon gehe ich mal aus.

    Das bedeutet für mich jetzt - warte Helmut, bis wieder mal was hochkommt in einer Situation und dann mache den Prozess und dann wird es schon weiter gehen. So lebe ich z.Zt. mein Leben und freue mich daran. Ich möchte natürlich Bestätigung, dass ich das richtig mache und bitte Euch darum, mir hier Eure Erfahungen mitzuteilen.

    Schöne Zeit wünsche ich Euch
    Helmut Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Icon_smile
    Rhea
    Rhea


    Anzahl der Beiträge : 376
    Anmeldedatum : 18.12.09

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea So Mai 09, 2010 10:08 pm

    Namasté!

    Ich mache das auch so. Gestern habe ich eine Nachricht über meinen Bruder bekommen, die mich früher total zum Unwohlsein geführt hätte. Ich habe während ich davon hörte, nur immer gedacht, es ist eine Illusion. Als wir dann später zu Hause waren, habe ich nicht mehr daran gedacht und es kam erst heute wieder dieses unangenehme Gefühl. Dann habe ich den Prozess gemacht und ich denke nicht mehr daran und wenn, wie jetzt, dann beunruhigt es mich nicht groß. Ich werde es noch einmal bei Gelegenheit "prozessieren". Es war das, wovor ich ihn als große Schwester jahrelang bewahren wollte und er mich immer wieder um Hilfe gebeten hat. Dadurch haben wir ein Schrecken ohne Ende produziert. Vor einigen Jahren habe ich aber nicht mehr mitgespielt und bin aus dem Spiel ausgestiegen.

    Ansonsten geht es mir auch so, dass ich kaum noch Unwohlsein spüre und daher den Prozess sehr selten mache.

    Smile Rhea
    elfchen
    elfchen


    Anzahl der Beiträge : 132
    Anmeldedatum : 27.12.09
    Ort : Bayern

    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  elfchen Mo Mai 10, 2010 11:22 pm

    Hallo Helmut,

    das ist doch gut so, es gibt ja auch ncoh andere Werkzeuge. Auch bei mir halten sich die neg. Gefühle in Grenzen, so dass ich den Prozess sehr selten mache.
    Doch ich wertschätze einfach alle die Dinge, die ich kreiert habe, z. B. das tolle Wetter am Wochenende.

    Das Leben ist schön, lasst es uns genießen, ...

    Alles Liebe
    Rosi

    Gesponserte Inhalte


    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 16 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Gesponserte Inhalte


      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Sa Apr 27, 2024 8:10 am