Raus aus dem Geld-Spiel

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Raus aus dem Geld-Spiel

Diskussionen rund um das Buch von Robert Scheinfeld


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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess

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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 12 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  achim-martin Fr März 19, 2010 8:02 pm

    Hallo,

    für mich ist das spezielle Thema auch recht neu. War zwar zuvor schon mit diversen Themen konfrontiert gewesen, aber das hat nicht wirklich Erleuchtung gebracht. Durch zunächst The Secret, besser noch The Law of Attraction kam ich einiges weiter. Aber erst Scheinfeld, den mir die Rhea empfohlen hatte, wurde es eine wirklich runde Sache.

    Ich hab ja in einem anderen Thread bereits geschrieben, was mir vor 2 Tagen passiert ist. Da traf die finanzielle Hilfe noch während der Phase 5 ein, sprich es klingelte das Telefon und die Hilfe kam.

    Ohne da jetzt ins Detail zu gehen..., das war harte Arbeit. Zuerst der konzentrierte Reinigungsprozess, immer und immer wieder, war voll groggy. Dann das Wiederaufbauen und nicht nur die Energie zurückzufordern, sondern zu wünschen, jetzt sofort Hilfe zu bekommen. Ständige Bestatigungen, dass alles erfunden ist und ich selbst nun gestalten möchte und daher Hilfe haben möchte. Eine Lösung JETZT! Habe mich voll konzentriert, mein Kopf brummte - ich glaube ich sah aus wie dieser Chinese von Heroes, bevor er einen Zeitsprung macht. Und klingeling... es traf ein.

    Du fragtest ja nach leicht..., nein - soweit bin ich noch nicht. Jedenfalls nicht, wenns um umgehende Hilfe gehen soll.

    Allerdings verläuft der Tag immer besser und angenehmer. Stelle mir jetzt ständig vor, dass alles eine Illusion ist, von mir geschaffen - und daher genausoleicht abänderbar.
    In der Tat erlebe ich jetzt so Sachen wie das eine große Fliege bitte rausfliegen möge, dass die Katzen nicht drankommen. Und bummms, fliegt sie raus. Lauter so Dinge. Ich bitte die Fliege, ob sie nicht fliegen möge. Versuche mich auf die Seele hinter dem Lebewesen zu fokussieren und es darum zu bitten. Das klappt eigentlich immer.

    Heute morgen habe ich mich nach dem viel zu reichhaltigen Frühstück konzentriert und wollte mich auf einen größeren Wunsch einstellen. Also tief einatmen, durch den Bauch atmen etc. Aber ich stellte fest, das geht nicht mit vollem Magen. Es war wie zugeschnürt, da kann keine Energie fließen.
    Daher habe ich mich entschlossen zu warten und stattdessen einfach noch mal kurz zu relaxen und mir die Illusion meines Holograms vorzustellen, kurz einige Dankesaffirmationen und der Tag konnte beginnen.
    Man muss sich ja nicht ständig was wünschen.

    Bin gespannt auf Deine weiteren Erfahrungen, viel Spaß und Erfolg dabei!

    lg Achim
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    Beitrag  Tara Fr März 19, 2010 8:05 pm

    Merci Achim!


    Zuletzt von Tara am Fr März 19, 2010 8:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  achim-martin Fr März 19, 2010 8:07 pm

    [quote=Erzähle ich mir allerdings Geschichten, dass ich jetzt total fertig bin, da das Ganztagsarbeiten ungewohnt für mich ist und der ganze Haushalt an mir kleben bleibt, klappt das mit dem Manifestieren besonders gut. Also achtet darauf, welche Geschichten ihr euch erzählt.

    Smile Rhea[/quote]

    Hallo Rhea,

    bitte erläuter das doch mal im Detail, wie das geht. Du bist frustriert und dann sagst Du, Du willst etwas jetzt? Oder gehst Du auch erst den Prozess durch. Soll man sich denn Frustgeschichten erzählen, damit man manifestieren kann? Andererseits soll man sich doch vorstellen, wie man schon im gewünschten Haus wohnt, damit es wahr wird... Das wäre ja eine nette Geschichte, und keine negative. Was meinst Du?
    lg Achim
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    Meine Erfahrungen mit dem Prozess - Seite 12 Empty Re: Meine Erfahrungen mit dem Prozess

    Beitrag  Rhea Fr März 19, 2010 9:27 pm

    Namasté!

    Tara, ich kann dir jetzt keine bestimmte Stelle nennen. Es wiederholt sich sehr oft im Buch und das ist gut so, so wird man immer wieder daran erinnert.

    Meine Aufmerksamkeitslenkung, meine Geschichte, die ich mir letzte Woche noch erzählte, ging wie folgt:
    Meine Mutter ist ganz erstaunt, dass ich jetzt ganztags arbeite. "Schaffst du das überhaupt?" Ich kam am ersten Tag ziemlich platt nach Hause und sah, dass mein Mann, der dazu Zeit gehabt hätte, nichts - rein gar nichts- im Haushalt gemacht hatte. Die Kinder waren noch unordentlicher als sonst. Es war zum Mäusemelken. Also habe ich mir weiter meine Geschichte erzählt, genauer gesagt, habe ich mich immer wieder bemitleidet, dass es total anstrengend ist, nicht nur ganztags zu arbeiten, sondern dann noch den Haushalt zu schmeißen, weil der allein an mir kleben bleibt.

    Ich habe so gut wie keine Sekunde meine Aufmerksamkeit auf das gelenkt, was ich haben wollte: Nämlich eine saubere und einigermaßen ordentliche Wohnung. Ich war in meinem negativen Gedankenkarussell gefangen und merkte es noch nicht einmal! Ich habe mir also gar nicht bewusst eine Geschichte erzählt, sie lief immer wieder von allein ab.

    Ich merkte es erst letztes Wochenende und hörte auf, mich zu bemitleiden. Und wirklich: Diese Woche kam ich recht fit nach Hause, hatte jetzt aber auch noch keine besondere Lust zur Hausarbeit und habe nur Kleinigkeiten gemacht. Trotzdem sieht die Bude recht vorzeigbar aus.

    Obwohl ich heute Nacht schon um kurz nach 3 Uhr wach war und dann auch noch mehrmals, bevor ich um 6 Uhr aufgestanden bin, bin ich immer noch fit. Obwohl ich eine Stunde früher begonnen habe heute wegen einer anstrengenden Besprechung und über 9 Stunden am Stück gearbeitet habe. Habe auch direkt nach der Arbeit ein paar Hausarbeiten erledigt, zu denen ich Lust hatte.

    Jedes Mal wenn ich jetzt an den zu wischenden Fußboden denke oder an die Unordnung (die schon gar nicht mehr so schlimm wie letzte Woche ist), stoppe ich jetzt meinen Gedankenfluss (wie ich es üblicherweise immer tue, wenn ich so etwas bemerke - aber bei meiner Haushalts-Mitleids-Geschichte stand ich lange auf der Leitung, bis ich merkte, wie ich mich selbst sabotierte). Ich stelle mir jetzt stattdessen meine saubere, ordentliche, sehr einladende Wohnung vor.

    Smile Rhea
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    Beitrag  lin Fr März 19, 2010 9:37 pm

    Hallo Tara,

    herzlich willkommen. Das Erlebnis mit dem Alptraum hatte ich auch. Nur ich bin direkt aufgewacht mitten in der Nacht. Das Thema war mir sofort klar. Ich hab noch total schlafduselig den Prozess gemacht, war richtig anstrengend das auf die Reihe zu bekommen. Der Erfolg war genial, ich hab mir shon ernsthaft überlegt, ob ich mir ab und an mal den Wecker auf 3 Uhr nachts stelle. In diesem schlaftrunkenen Zustand funktioniert der Prozess in Windeseile, da kommt nicht soviel Gedankenmüll mit rein
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    Beitrag  achim-martin Fr März 19, 2010 9:51 pm

    Hallo Ihr Beiden,

    vielen Dank für die Veranschaulichung anhand der Geschichte. Manchmal sind diese Dinge banaler als man denkt.

    Wenn ich über meinen Partner genervt bin, sag ich mir schon seit langem - auch ohne Scheinfeld - den hab ich mir doch ausgesucht, also beschwer Dich nicht. Heute sage ich, der ist in meinem Hologramm, also hab ich mir ihn so gewünscht. Zwar auch eine eigenständige Seele, aber doch auf mich zugeschnitten, so wie ich offenbar auf ihn..., seit 27 Jahren dürfte das dann wohl auch stimmen, nicht wahr?
    Wenn ich ihn, abgründig wie ich sein kann, manipulieren will, also dass er z.B. aufhört mit der Internetarbeit, dann setze ich mich z.B. in den Sessel und setze eine Lesebrille auf - so, als würde ich lange lesen wollen. GARANTIERT höre ich dann innerhalb von wenigen Minuten, wie er aus dem Büro kommt. (Er kann das mit der Brille nicht hören, denn das sind entfernt liegende Räumlichkeiten) Er muss schon sehr abgelenkt sein oder im Telefonat, sonst klappts immer. Ich hab das vor einem Jahr gemerkt, dass das funktioniert. Wie Scheinfeld sagt, es kommt nicht auf die Worte an, sondern auf das Gefühl dabei.

    Was den Prozess angeht - ich bin jedesmal total erschöpft danach und möchte am liebsten einschlafen. Das gelingt aber nur kurz und oberflächlich, denn ich bin danach gleichzeitig total mit Energie aufgeladen - aus Stufe 5 des Prozesses.
    Wie lange muss man sich wohl Energie zurückholen, frage ich mich. Oder ob man wohl jedesmal am besten Energie holt, um genau danach Wünsche zu manifestieren? Wer weiß...
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    Beitrag  Tara Sa März 20, 2010 1:44 am

    Hallo Lin!
    Einmal hatte ich das auch mitten in der Nacht und hab gleich den Prozess gemacht, wenn auch ziemlich schlafduselig. Den beschriebenen Traum hatte ich freundlicher Weise direkt morgens vorm Aufwachen. In diesem Sinne eine gute Nacht und hilfreiche Träume Sleep
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    Beitrag  elfchen Sa März 20, 2010 8:36 pm

    Hallo,

    nun hab ich festgestellt, dass ich den Prozess die letzten beiden Wochen total vergessen habe. Anscheinend denke ich nur daran, wenn eine Situation zum Energiezurückholen da ist. Dabei gibt es auch noch andere Werkzeuge, die man anwenden sollte. Tse tse ...

    Ich habe mich die letzte Zeit sehr im "Fluss gefühlt", da ist mir wohl der Prozess nicht eingefallen.

    Aber heute, ... habe ich eine aufwühlende Situation erfahren und nach einigen Stunden ist mir Scheinfeld wieder eingefallen. Gut, dass es dieses Forum gibt, da kann man sich gleich wieder Anregungne holen. Very Happy

    Alles Liebe
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    Beitrag  Claudia So März 21, 2010 9:35 pm

    Hallo zusammen,

    jetzt muss ich mal eine blöde Frage stellen, wie lange macht ihr denn normaler weise den Prozess, ich habe das Gefühl ich bin da irgendwie zu schnell.
    Bei mir dauert das oft nicht mal drei Minuten.
    Danke schon vorab für Eure Unterstützung.

    Liebe Grüße

    Claudia
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    Beitrag  elfchen So März 21, 2010 10:57 pm

    Liebe Claudia,

    ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch, meine Prozesse sind sehr kurz. Wenn ich eine Prozedur machen muss, die länger dauert, dann mache ich es viel zu selten.

    Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich lese, wie lange und intensiv die Prozesse anderer sind. Doch dann denke ich mir, lieben oft und kurz als 1 x lang und dann nie wieder.

    Alles Liebe
    Rosi
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    Beitrag  Gast So März 21, 2010 11:12 pm

    Hallo Claudia,

    ich mache den Prozess ohne ins Gefühl zu gehen, weil es sich bei mir sehr selten einstellt.
    Ich bekomme immer ein Impuls von innen, wenn ich den Prozess machen soll, ebenso ob ich ihn nun allgemein oder spezifisch machen soll.
    Das kann 1mal sein oder auch wie z.B. heute Morgen 15mal hintereinander.
    Ich mache ihn auch grundsätzlich, morgens vor dem aufstehen, mittags und abends im Bett vor dem einschlafen.

    Liebe Grüße
    Rita
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    Beitrag  Rhea So März 21, 2010 11:43 pm

    Namasté!

    Ich glaube meine zugegebenermaßen auch viel zu seltenen Prozesse dauern nur ca. eine Minute. Ist es ein dickes Ei, kann es auch mal länger dauern.

    Mein Leben verändert sich seit dem Scheinfeld-Buch (lesen und natürlich auch den Prozess anwenden) so rasant zum Positiven, dass ich gar nicht oft an den Prozess erinnert werde. Tauchen jedoch mal selten unangenehme Gefühle auf, bearbeite ich sie natürlich mit dem Prozess.

    Wenn ich jetzt noch unangenehme Gefühle zu bestimmten körperlichen Herausforderungen (z. B. 5 kg zu viel) bekommen könnte ...

    Ich glaube mittlerweile auch, dass ich nach zwei wichtigen Energie-Zurückholungen mit dem Prozess mehrere Wochen ziemlich platt war, also mein Körper enorm entgiftet hat.

    Smile Rhea


    PS: Mir fällt gerade die Antwort zu einer Frage von Achim-Martin irgendwo in einem anderen Thread ein. Oder hatte er mich in einer PN gefragt Question, ob es nicht sinnvoll wäre, auch die positiven Gefühle mit dem Prozess zu bearbeiten.

    Bei Emotrance tranct man auch die angenehmen Gefühle. Beim Prozess holt man sich Energie zurück. Ich glaube und spüre es Laughing, dass man sich durch angenehme Gefühle von selbst ausdehnt, ohne dass man irgendwelche Prozess-Schritte macht. Bei Emotrance geht man meines Wissens davon aus, dass auch festgehaltene angenehme Gefühle den Energiefluss blockieren, deshalb tranct man sie wohl auch.
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    Beitrag  Claudia Mo März 22, 2010 12:39 pm

    Liebe Rosi,
    liebe Rita,
    liebe Rhea,

    vielen Dank für Eure Antworten, ich dachte schon ich bin mal wieder viiiiiel zu schnell (weil immer ungeduldig), ausserdem hatte ich beim Lesen im Buch das auch so verstanden, dass der Prozess relativ schnell durchgezogen wird, war dann aber verunsichert, weil ich hier auch von einigen gelesen habe, dass die das recht lange machen.
    Ich denke mal, das paßt dann schon wie ich das mache.

    Danke Euch nochmal ganz herzlich und wünsche Euch eine super schöne Woche

    Liebe Grüße
    Claudia
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    Beitrag  Tara Mo März 22, 2010 1:27 pm

    Hallo zusammen!

    Bei mir ist wohl auch das ähnlich wie bei Euch. Die Dauer hängt bei mir von der "Größe" des Ei´s/Thema´s ab und zuweilen auch schon mal von meiner Konzentration. Hier und da (besonders wenn ich müde bin) driften zwischendurch meine Gedanken hab, ich steige wieder ein usw. und das verlängert den Prozess natürlich.

    Das mit der Müdigkeit/Schlappheit bei manchen Prozessen kann ich auch so bestätigen. Für mich ist die Erklärung mit dem Entgiften sehr ansprechend und nachvollziehbar (so gings mir auch zB i.d. Ayurvedakur in der Entgiftungs/Reinigungsphase). Schöne Vorstellung, die ich teile. Dazu habe ich bei einem besonders dicken Thema kreiert, dass ich das auch durch Schnupfen (ich bin sonst fast nie krank, klopf, klopf, klopf) erlebe, dass sozusagen das Alte, nicht mehr zu mir Gehörige "raus" kommt und Platz für Neues ist. Kam prompt.

    Sonnige Grüße und einen schönen Wochenstart! Tara
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    Beitrag  Tara Mo März 22, 2010 1:31 pm

    ... noch was...

    Der Ausgleich auch der positiven Gefühle beschäftigt mich zZ ebenso (siehe Demartini-Methode), die ja besagt, dass die wahre Balance und die wahre Liebe eben genau in der Mitte liegen zwischen Very Happy und Crying or Very sad Allerdings "streite" ich mich hier noch mit dem Gedanken ein wenig, weil mir die guten Gefühle natürlich gefallen und Phase I-er genau das immer und immer wieder forcieren wollen. Die Triebfeder schlechthin sind doch die guten Gefühle, die uns "süchtig" machen. Süchtig nach Liebe, Freude, Spaß, Vergnügen, Begeisterung, Anerkennung, Belohnung, Begehren, Euphorie... Auf der anderen Seite ist dieses Gefühl - besser dieses SEIN - "inbetween" Very Happy und Crying or Very sad (zB bei Meditation) einfach unbeschreiblich und mit nichts zu vergleichen.
    Fällt Euch das auch auf, dass es bei jedem Glücksgefühl immer wieder kurz danach etwas gibt, was geschieht, dass euch runterzieht und das wieder ausgleicht. Andersherum genauso. Alles hat 2Seiten. Feststellung aus Phase I und gleichzeitig Frage an Phase II.

    LG, Tara!
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    Beitrag  Claudia Mo März 22, 2010 2:56 pm

    Ach, das mit dem Schnupfen ist ja interessant, ich bin diesbezüglich (klopf,klopf,klopf) ja auch resistent, allerdings bin ich zur Zeit auch ein bißchen "angeschlagen", ich glaube seit ca. 20 Jahren wieder mal.

    Auch kommt es mir heute so vor als käme es mal wieder knüppeldick - irgendwie fühl ich mich als wär ich auf einem falschen Planeten. Ich werde mich gleich mal dranmachen und den Prozess machen, kann heute definitiv nur besser werden.

    Liebes Grüßli
    Claudia bounce
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    Beitrag  achim-martin Mo März 22, 2010 4:48 pm

    Tara schrieb:
    Fällt Euch das auch auf, dass es bei jedem Glücksgefühl immer wieder kurz danach etwas gibt, was geschieht, dass euch runterzieht und das wieder ausgleicht. Andersherum genauso. Alles hat 2Seiten. Feststellung aus Phase I und gleichzeitig Frage an Phase II.

    LG, Tara!

    Das ist wie in einem alten Lied von Milva "...wenn ich mal glücklich bin, dann muss doch irgendwo der nächste Kummer lauern..." oder so ähnlich.

    Ich hoffe und vertraue aber darauf, dass diese Zeiten weniger werden mit der Zeit. Alle, die den Prozess eine Weile machen sagen, dass die positiven Erlebnisse immer mehr werden.

    Während ich mich schon ganz gut fühle, zieht mich z.Zt. mein Partner noch stark runter. Er ist sehr frustriert und kommt erst langsam mit Scheinfeld in Kontakt, glaubt wohl auch noch nicht so recht daran. Andererseits hat er auch die Bürde zu tragen, am Monatsende die Miete zu bezahlen. Ich versuche, ihn da zu entlasten wie es geht und fokussiere mich darauf, dass auch er unbeschwert und glücklich ist.

    Kurz zu den positiven Energieen, und ob man sich diese zurückholen sollte. Ich glaube, es ist generell gut, wenn man sich auch in tollen glücklichen Momenten daran erinnert, dass alles nur selbst erfunden ist - und sich dafür beglückwünscht. Damit erkennt man bereits an, dass alles aus einem selbst heraus kommt, und damit erhält man schon einen Teil auch dieser Energie zurück. Während dieser Momente sind Affirmationen besonders kraftvoll, denk ich.
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    Beitrag  Rhea Mo März 22, 2010 7:40 pm

    Namasté!

    Ich habe am Freitag auf Wolke 7 geschwebt, konnte vor positiver Aufregung schlecht schlafen, war morgens sehr früh wach und trotzdem ausgeruht. Die Fahrradtour ist ins Wasser gefallen, weil das Wetter nicht so war wie gewünscht und so machte ich mich endlich an die Einkommensteuererklärung. Dann der Schreck: Es ist doch Etliches mehr an Nachzahlung als gedacht.

    Kurz beinahe runtergezogen worden davon. Dann hat mein Mann geschaut, wie gut unser Guthaben (also das, was nach den Schulden übrig bleibt) in den letzten Monaten gestiegen ist. Da ist die Nachzahlung voll drin und trotzdem schneiden wir noch gut ab.

    Ich habe ihn das erste Mal voll einbezogen in die Erklärung. Er wird mir bei der nächsten viel mehr abnehmen, weil er jetzt weiß, worum es geht. So wird er mir auch einiges erleichtern.

    Es kann auf und ab gehen, es muss aber nicht so sein!!!
    "Derjenige, der das Prinzip der Schwingung versteht, hat das Zepter der Macht ergriffen" - aus dem Kybalion.

    Hat jemand hier nähere Infos zum Kybalion, z. B. Infos aus dem Netz, die über die kostenlos downloadbaren E-Book hinasugehen?

    Smile Rhea
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    Beitrag  achim-martin Mo März 22, 2010 9:01 pm

    Dazu habe ich leider keine Hinweise.

    Danke Dir für die Klopf Tipps. Die taten wirklich gut und sind einfach umzusetzen.

    Habe eben mit meinem Partner den Prozess zusammen durchgeführt - Ihr erinnert Euch, der frustrierte...? Er fühlte sich danach ebenfalls viel viel besser, und schon eine Stunde später, nachdem wir gerade bei Disney den Film 2 X 2 mit Bette Midler und Lily Tomlin gesehen hatten, bekamen wir einen netten Auftrag rein. Unsere Katzenpension ist bis fast Mitte Mai ausgebucht mit reichlich Katzen. Es hat wiedermal funktioniert.
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    Beitrag  Gast Mo März 22, 2010 10:15 pm

    Guten Abend,
    ich bin wieder da - na fast jedenfalls.
    Ich möchte mich bei euch entschuldigen, weil ich so rumgejammert habe ich war so vollgedröhnt mit Tabletten, dass ich keine Kontrolle mehr über meinen Gedanken hatte.(Über alles andere auch eher nicht)

    Diese Sucht-Ausrutscher habe ich nur noch ganz selten, aber es kommt doch ab und zu vor.

    Heute habe ich den Prozess mehrmals angewendet und bei mir dauert es länger(wie lange weiss ich nicht,aber sicher mehr als 5 Minuten, eher bis zu 10 Minuten, weil ich es manchmal mehrmals hintereinander machen muss.

    Ich sage mir auch immer, dass der Grund, das Übel, warum ich gerade den Prozess mache ja nicht gleich verschwinden muss,zum Beispiel der Lärm, sondern dass ich jetzt "nur" eine Portion Energie zurückbekomme.

    Heute fühlte sich die zurückfliessende Energie eher fröstelnd an, aber nicht unangenehm.
    Und ich bin nach dem Prozess oft sehr entspannt, als wäre eben ein grosser Druck von mir genommen worden - manchmal könnt ich mich gleich hinlegen und ausruhen.

    Die starken ups and downs gibts bei mir nicht.
    Die Kurve kann mal wie letzte Woche extrem stark abfallen, aber meistens ist es ganz moderat, gut austariert, was ich persönlich sehr zu schätzen weiss.
    Einen schönen Montagabend,
    Anna Zaunkönigin
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    Beitrag  Claudia Mo März 22, 2010 10:53 pm

    Hallo Anna,

    schön dass es Dir wieder besser geht.

    Mir ist heute aufgefallen, dass ich mich manchmal ganz extrem konzentrieren muss den Prozess bis zum Ende durchzumachen, mir kommen während des Prozesses so viele Gedanken in den Kopf, und die lassen sich kaum abschalten - so als wollte mich was hindern. Ist Euch sowas auch schon mal aufgefallen.

    Liebe Grüße

    Claudia
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    Beitrag  achim-martin Mo März 22, 2010 11:45 pm

    Das mit dem Abschweifen ist normal. Glaubt es oder nicht, aber ich lese die Affirmationen vom Blatt ab und konzentrier mich dann kurz bei jedem Satz. So schweift man nicht ab, denn man ist mit dem lesen und konzentrieren beschäftigt. Ich gehe normalerweise ganz stur alle 5 Stufen durch, lese auch den Text dazwischen, wenn ich die Zeit habe. Nur zwischendurch gehts schneller, hilft auch.
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    Beitrag  elfchen Mo März 22, 2010 11:49 pm

    Hallo Claudia,

    ich wollte neulich eine Medi machen und meine Gedanken sind immer wieder abgeschweift. Da bin ich in eine Art "Umkleidekabine" gegangen und habe meine Gedanken einfach an den Haken gehängt.

    Danach war Ruhe, hat super geklappt. cheers

    Alles Liebe
    Rosi
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    Beitrag  Claudia Di März 23, 2010 2:43 pm

    Danke Ihre Beiden, bin ich froh, dass es dieses Forum gibt.

    LG Claudia
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    Beitrag  Ani Di März 23, 2010 10:23 pm

    Hallo Ihr Lieben,

    ich bin immer wieder glücklich, wenn ich bei Euch reingucken kann, Eure Berichte motivieren einen enorm und lassen einen nicht so allein da stehen! Danke danke danke!

    Lieber Achim-Martin,
    das kenne ich zugut, dass der Partner einen runter zieht! Mein Partner hält von dem Thema gar nichts und ist mehr als "bodenständig". Einmal hatten wir sogar eine richtig heftige Diskussion, weil ich einfach nicht ständig über meine "Probleme" sprechen wollte (finanzieller Art). Er konnte es einfach nicht fassen, dass ich an so ein Universumsgedöns glaube und mir gleichzeitig die Bank bald das Konto fast sperrt. Seit der Diskussion ist jetzt aber Ruhe, ich glaube er akzeptiert es langsam Wink und merkt wie wichtig es für mich ist! Nur leider werde ich es wohl nie schaffen, mit ihm zusammen z.B. den Prozess zu machen, dabei wäre das so großartig, schnief.
    Ich mache es jetzt immer so, dass ich eine halbe Stunde früher ins Bett gehe und den Prozess in Ruhe mache, ganz allein für mich. Danach schwelge ich noch in schönen Gedanken und fühle nocheinmal richtig in das wohlige Gefühl rein, nach dem Prozess und bin dankbar für allle meine Kreationen.

    Ich habe jetzt nochmal angefangen, das Buch ein 2. Mal zu lesen. Man entdeckt tatsächlich wieder so viel neue Dinge und es motiviert mich ungemein!!! Jetzt habe ich glaube auch die Sache mit dem Visualisieren verstanden. Ich brauche es desswegen nicht mehr zu visualisieren, weil ich ja schon alles habe was ich mir wünsche! Nur meine negativen Glaubenssätze verhindern mich dies haben zu können. So wie die Wolken die Sonne verdecken. Die Sonne ist aber immer da!
    Wenn ich die negativen Glaubenssätze durch den Prozess kollabieren lasse, kommt ganz automatisch alles zu mir, was ich sonst lange visualisieren musste. (Daher gehört das Visualisieren auch zur Phase I - weil ich mir glauben machen will, dass ich es noch nicht habe) Das macht Sinn Very Happy

    Liebe Claudia, das mit den vielen Gedanken ist mir auch schon aufgefallen. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Ego will mich absichtlich ablenken den Prozess durch zu führen, weil es Neuerungen scheut!
    Gestern Abend, als ich den Prozess machte, kamen mir ein Menge innerer Bilder von Mengen an Wasserfluten, die mir entgegen schossen und sogar Menschen (in diesen Wasserfluten) Shocked ganz eigenartig. Waren es vielleicht Blockaden die sich aufgelöst haben?

    Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend! Ani

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      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mo Mai 20, 2024 4:54 am