Hallo,
im Secret Forum erwähnte die Autorin von "Euphoria" Nina Nell, dass sie gerade am 2. Teil arbeite und ihr vor allem die Problematik der Mitmenschlichkeit wichtig sei. Dass es wichtig sei, wie wir miteinander umgingen - tolerant und liebevoll etc. Und dass ihr z.Zt. besonders heftige Auseinandersetzungen zusetzten.
Da das für mich auch ein wichtiges Thema ist, und darüber lange reflektiert und meditiert habe, schrieb ich etwas dazu. Nun möchte ich das hier nicht nochmal alles mit anderen Worten wiederholen, aber doch hier gerne zur Diskussion einstellen; es wäre schön, wenn wir darüber noch mehr austauschen würden. Hier der Original-Text:
"Hallo an alle hier und insbesondere Ricoline,
wir alle erleben gerade eine absolut fantastische Entwicklung. Die muss nicht immer euphorisch verlaufen, das wäre ja wohl auch eher "krank", aber eben bergauf - oder wie Abraham sagen würden, stromabwärts, mit dem Strom, der Energie...
Ricoline, ausgerechnet heute, wo ich mir selbst nochmal intensive Gedanken gemacht habe, wie man zu den zwischenmenschlichen Kontakten und den damit verbunden Emotionen stehen sollte, sprichst Du sie hier ebenfalls nochmal an. Daher möchte ich meine eigenen, von Abraham beeinflussten und "getriggerten" Gedanken mitteilen.
Wann immer wir - ausnahmslos - negative, ungute Gefühle anderen Personen gegenüber empfinden, sind es NICHT die Personen und/oder ihre Handlungen, wg. derer wir diese Emotionen empfinden, sondern unsere einsetzende Entfernung von unserem höheren Selbst, verursacht durch unsere Aburteilung, Verurteilung anderer.
Ob bei Hitler, Stalin, Honecker, dem Vergewaltiger oder den normalen Bekannten sowie Freunde und Partner - das ist egal. Dieser Punkt ist extrem wichtig zu verarbeiten und zu begreifen.
Die Emotionen sind unsere Wegweiser, welche uns auf der Straße des Lebens von unser aller höherem Selbst zur Seite gestellt werden. Wir streben instinktiv an, möglichst oft gute Emotionen zu empfinden, weil wir unserem höheren Selbst, Gott möglichst nahe sein wollen. Sind wir im Zustand des Glücks, sind wir Gott nahe. Entfernen wir uns von dieser Urenergie - das deutliche Zeichen sind negative Emotionen - dann sind wir nicht mehr eins mit ihm und unglücklich, traurig und unzufrieden.
Das höhere Selbst kann ausschließlich aus der Position der bedingungslosen endlosen Liebe urteilen und einschätzen - weil ALLES hieraus ursprünglich entstammte. Es ist immer in dieser göttlichen Schwingung. Eine Wertung wie wir Menschen es vornehmen, gibt es da nicht. Das höhere Selbst beobachtet ohne zu urteilen. Das Law of Attraction spiegelt dann alles neutral wieder, verbindet die Schwingungen, die zusammen passen, zieht sie quasi an.
Daraus folgt, wir müssen lernen, zu bewerten ohne emotional zu urteilen. Im Gegenteil, wir sollten zwar durchaus bewerten, sollten aber gleichzeitig uns immer wieder trotz widrigster Umstände emotional und kreativ visualisieren, wie wir uns etwas/jemanden in perfekter Harmonie vorstellen. Milde, Vergebung, Liebe - bedingungslos.
Da dies nicht immer leicht ist, vor allem wenn man die Protagonisten direkt vorm Auge hat, ist ist ratsam, möglichst zu versuchen etwas physischen Abstand zu bekommen. Auf geistiger Ebene kann man dann - wie beim Ho'oponopono die Probleme leichter lösen. Dazu gibts mehr in der einschlägigen Literatur. (Stichwort: Hawaii, Staatsgefängnis, Heilung der psychsich kranken Straftäter ohne sie je gesehen zu haben)
Sodann verspüren wir innerlich ein warmes und gutes Gefühl, wir fühlen uns besser - was ein deutliches Zeichen ist, das wir wieder näher bei unserem höheren Selbst sind. Und dadurch erst können wir gemeinsam mit ihm und unserer inneren Visualisierung die Situation bessern. Das höhere Selbst ist aktiv an unserer Seite, solange wir uns nicht zu weit von ihm entfernen.
Kämpfe, Unstimmigkeiten sind letzten Endes nichts anderes als große Distanzen zwischen Schwingungsresonanzen - die berühmten Kontraste, von denen Abraham gerne sprechen. Man muss sie nicht aburteilen - es sind "nur" Schwingungen, welche ihres Gleichen suchen, oder welche sich anziehen möchten (Law of Attraction)
Es ist nicht leicht zu erklären oder zu verstehen. Ausprobieren bringt die größte Klarheit. Sagt Euch in Zukunft nicht mehr, wie böse und gut jemand ist, sondern übt zu bewerten ohne zu urteilen, übt zu beobachten - emotional etwas distanzierter zu sein. Immer wieder an die innere Liebe sich erinnern - allem und jedem gegenüber und das höhere Selbst um die Lösung zu bitten - dann wie immer loslassen.
Abschließend möchte ich aber auch daran erinnern, sich nicht zu sehr mit dem Thema "menschliche Konflikte" zu befassen, denn dann zieht man automatisch lauter Beispiele in sein Leben. Egal ob über die Medien oder über Symposien oder Diskussionen wie hier. Man wechselt automatisch auf die entsprechende Schwingung und zieht dann davon mehr an. Deshalb werde ich beim Schließen meines Beitrages danach ganz bewusst meinen Fokus auf etwas anderes richten.
Euch allen einen tollen Sonntag noch
Liebe Grüße
Achim"
im Secret Forum erwähnte die Autorin von "Euphoria" Nina Nell, dass sie gerade am 2. Teil arbeite und ihr vor allem die Problematik der Mitmenschlichkeit wichtig sei. Dass es wichtig sei, wie wir miteinander umgingen - tolerant und liebevoll etc. Und dass ihr z.Zt. besonders heftige Auseinandersetzungen zusetzten.
Da das für mich auch ein wichtiges Thema ist, und darüber lange reflektiert und meditiert habe, schrieb ich etwas dazu. Nun möchte ich das hier nicht nochmal alles mit anderen Worten wiederholen, aber doch hier gerne zur Diskussion einstellen; es wäre schön, wenn wir darüber noch mehr austauschen würden. Hier der Original-Text:
"Hallo an alle hier und insbesondere Ricoline,
wir alle erleben gerade eine absolut fantastische Entwicklung. Die muss nicht immer euphorisch verlaufen, das wäre ja wohl auch eher "krank", aber eben bergauf - oder wie Abraham sagen würden, stromabwärts, mit dem Strom, der Energie...
Ricoline, ausgerechnet heute, wo ich mir selbst nochmal intensive Gedanken gemacht habe, wie man zu den zwischenmenschlichen Kontakten und den damit verbunden Emotionen stehen sollte, sprichst Du sie hier ebenfalls nochmal an. Daher möchte ich meine eigenen, von Abraham beeinflussten und "getriggerten" Gedanken mitteilen.
Wann immer wir - ausnahmslos - negative, ungute Gefühle anderen Personen gegenüber empfinden, sind es NICHT die Personen und/oder ihre Handlungen, wg. derer wir diese Emotionen empfinden, sondern unsere einsetzende Entfernung von unserem höheren Selbst, verursacht durch unsere Aburteilung, Verurteilung anderer.
Ob bei Hitler, Stalin, Honecker, dem Vergewaltiger oder den normalen Bekannten sowie Freunde und Partner - das ist egal. Dieser Punkt ist extrem wichtig zu verarbeiten und zu begreifen.
Die Emotionen sind unsere Wegweiser, welche uns auf der Straße des Lebens von unser aller höherem Selbst zur Seite gestellt werden. Wir streben instinktiv an, möglichst oft gute Emotionen zu empfinden, weil wir unserem höheren Selbst, Gott möglichst nahe sein wollen. Sind wir im Zustand des Glücks, sind wir Gott nahe. Entfernen wir uns von dieser Urenergie - das deutliche Zeichen sind negative Emotionen - dann sind wir nicht mehr eins mit ihm und unglücklich, traurig und unzufrieden.
Das höhere Selbst kann ausschließlich aus der Position der bedingungslosen endlosen Liebe urteilen und einschätzen - weil ALLES hieraus ursprünglich entstammte. Es ist immer in dieser göttlichen Schwingung. Eine Wertung wie wir Menschen es vornehmen, gibt es da nicht. Das höhere Selbst beobachtet ohne zu urteilen. Das Law of Attraction spiegelt dann alles neutral wieder, verbindet die Schwingungen, die zusammen passen, zieht sie quasi an.
Daraus folgt, wir müssen lernen, zu bewerten ohne emotional zu urteilen. Im Gegenteil, wir sollten zwar durchaus bewerten, sollten aber gleichzeitig uns immer wieder trotz widrigster Umstände emotional und kreativ visualisieren, wie wir uns etwas/jemanden in perfekter Harmonie vorstellen. Milde, Vergebung, Liebe - bedingungslos.
Da dies nicht immer leicht ist, vor allem wenn man die Protagonisten direkt vorm Auge hat, ist ist ratsam, möglichst zu versuchen etwas physischen Abstand zu bekommen. Auf geistiger Ebene kann man dann - wie beim Ho'oponopono die Probleme leichter lösen. Dazu gibts mehr in der einschlägigen Literatur. (Stichwort: Hawaii, Staatsgefängnis, Heilung der psychsich kranken Straftäter ohne sie je gesehen zu haben)
Sodann verspüren wir innerlich ein warmes und gutes Gefühl, wir fühlen uns besser - was ein deutliches Zeichen ist, das wir wieder näher bei unserem höheren Selbst sind. Und dadurch erst können wir gemeinsam mit ihm und unserer inneren Visualisierung die Situation bessern. Das höhere Selbst ist aktiv an unserer Seite, solange wir uns nicht zu weit von ihm entfernen.
Kämpfe, Unstimmigkeiten sind letzten Endes nichts anderes als große Distanzen zwischen Schwingungsresonanzen - die berühmten Kontraste, von denen Abraham gerne sprechen. Man muss sie nicht aburteilen - es sind "nur" Schwingungen, welche ihres Gleichen suchen, oder welche sich anziehen möchten (Law of Attraction)
Es ist nicht leicht zu erklären oder zu verstehen. Ausprobieren bringt die größte Klarheit. Sagt Euch in Zukunft nicht mehr, wie böse und gut jemand ist, sondern übt zu bewerten ohne zu urteilen, übt zu beobachten - emotional etwas distanzierter zu sein. Immer wieder an die innere Liebe sich erinnern - allem und jedem gegenüber und das höhere Selbst um die Lösung zu bitten - dann wie immer loslassen.
Abschließend möchte ich aber auch daran erinnern, sich nicht zu sehr mit dem Thema "menschliche Konflikte" zu befassen, denn dann zieht man automatisch lauter Beispiele in sein Leben. Egal ob über die Medien oder über Symposien oder Diskussionen wie hier. Man wechselt automatisch auf die entsprechende Schwingung und zieht dann davon mehr an. Deshalb werde ich beim Schließen meines Beitrages danach ganz bewusst meinen Fokus auf etwas anderes richten.
Euch allen einen tollen Sonntag noch
Liebe Grüße
Achim"