Da ich bei Neuro-Programmer den Newsletter bestellt hab, kam heute eine Information, die etwas über das Lernen im Schlaf erläutert. Das Gerät habe ich nicht, die Informationen sind auch eher genereller Art, sodass sie auch für unsere Methoden nützlich sein können. Es bestätigt, dass unsere Prozesse und Meditationen/Affirmationen besonders vorm Zubettgehen wirken. Hier der Text:
Lernen im Schlaf funktioniert doch
Wo der Schlaf allerdings sinnvoll eingesetzt werden kann, ist bei der Wissensverarbeitung. In Studien wurde herausgefunden, dass Probanden, die sich nach Lernphasen schlafen legten, die Lernstoffe besser verinnerlichen konnten. Denn während des Schlafens wandern aufgenommene Informationen vom Hippocampus durch Theta- und Delta-Gehirnwellen nach und nach in die Großhirnrinde, wo sie im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.
Der Schlafforscher hält es für möglich, dass z.B. Vokabeln, die man tagsüber gelernt hat und nachts im Schlaf noch einmal abspielt, besser abgespeichert werden. Damit würde Lernen im Schlaf doch funktionieren – wenn auch nur als Ergänzung zu “normalem” Lernen.
Tiefschlaf ist wichtig
Einig sind sich die Forscher jedenfalls, dass man für möglichst viele Tiefschlafphasen sorgen solle. Dafür kann man einiges tun:
* Körperliche Aktivtät tagsüber, aber nicht zu spät abends
* Vor dem Schlafen noch einmal den Lernstoff wiederholen
* Nicht zu spät schlafen gehen
* Keine Schlaftabletten, kein Alkohol
* Tagsüber kurze Schlafpausen einlegen, sofern man keine Einschlafprobleme hat
Der optimale Lernprozess sieht demzufolge so aus: morgens komplexe Aufgabenstellungen bearbeiten und diese dann abends noch einmal wiederholen.
Wer an solch einem nicht ganz billigen Gerät zusätzlich interessiert ist, der kann sich ja bei Neuro-Programmer.de das anschauen. Das ist aber unabhängig von dem oben gesagten.
Liebe Grüße
Achim
Lernen im Schlaf funktioniert doch
Wo der Schlaf allerdings sinnvoll eingesetzt werden kann, ist bei der Wissensverarbeitung. In Studien wurde herausgefunden, dass Probanden, die sich nach Lernphasen schlafen legten, die Lernstoffe besser verinnerlichen konnten. Denn während des Schlafens wandern aufgenommene Informationen vom Hippocampus durch Theta- und Delta-Gehirnwellen nach und nach in die Großhirnrinde, wo sie im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.
Der Schlafforscher hält es für möglich, dass z.B. Vokabeln, die man tagsüber gelernt hat und nachts im Schlaf noch einmal abspielt, besser abgespeichert werden. Damit würde Lernen im Schlaf doch funktionieren – wenn auch nur als Ergänzung zu “normalem” Lernen.
Tiefschlaf ist wichtig
Einig sind sich die Forscher jedenfalls, dass man für möglichst viele Tiefschlafphasen sorgen solle. Dafür kann man einiges tun:
* Körperliche Aktivtät tagsüber, aber nicht zu spät abends
* Vor dem Schlafen noch einmal den Lernstoff wiederholen
* Nicht zu spät schlafen gehen
* Keine Schlaftabletten, kein Alkohol
* Tagsüber kurze Schlafpausen einlegen, sofern man keine Einschlafprobleme hat
Der optimale Lernprozess sieht demzufolge so aus: morgens komplexe Aufgabenstellungen bearbeiten und diese dann abends noch einmal wiederholen.
Wer an solch einem nicht ganz billigen Gerät zusätzlich interessiert ist, der kann sich ja bei Neuro-Programmer.de das anschauen. Das ist aber unabhängig von dem oben gesagten.
Liebe Grüße
Achim