Hallo an alle
schon länger lese ich hier mit. Vieles ist mir auch schon eingängiger geworden
und ich bin dabei, meine wohligen Schwingungen zu halten.
Allerdings, was mich jedoch sehr mitnimmt sind die negativen Umstände meiner einzigen lieben Verwandten.
Meine Mutter unterliegt dem" großen Vergessen" und mein Onkel... die Ärzte geben ihm nicht mehr viel Zeit... doch kann sich das ja ändern?!
Wie ist damit umzugehen,bei der Realitätsgestaltung? Wie bekomme ich eine gute Schwingung hin, kann meinen Ängsten widerstehen?
Gerne würde ich sie unterstützen, das sie noch länger hier blieben und ich tue auch was ich kann.
Es ist so ein auf und ab.
Mal gehts dem einen besser und dem anderen schlechter und umgekehrt.
Und das hat Auswirkungen auf mich und ich fühle mich auch manchmal wie ein Blatt im Winde.
Was ich jetzt lernen darf, ist in meiner Balance zu bleiben, also bei mir.
Zumal ich nach Wegen suche, sie ihren Weg gehen zu lassen und meinem Anspruch
oder auch "inneren Ruf" gerecht zu werden, ihnen zu helfen und für sie da zu sein...
Das wir über die Seele Kontakt haben, kann ich so nicht fühlen, also das sie bei mir sind und ich bei ihnen. Der körperl. Kontakt ist mir schon wichtig.
Meine Mutter erkennt mich manchmal noch, aber nicht wirklich wie es einmal war.
Vielleicht hat ja jemand auch so eine Zeit erlebt und Erfahrungen mit diesen Realitäten gemacht? Ich würde mich freuen, wenn ihr davon berichtet.
Ich weiß ja auch, das ich mit meinen neg. Gefühlen Ursachen setze und versuche so wenig wie möglich, an Aufmerksamkeit den negativen Umständen zuzuwenden.
Nur weiß ich nicht genau, wie es gehen kann, sie wahrhaftig und gesund in meinem Inneren zu sehen,
wo es sich im Aussen so anders darstellt.
Zumal ich sie jeden Tag sehe und mit ihnen umgehe.
Wie geht das? Und geht es überhaupt? Habt ihr eine Idee?
Ich danke Euch,
für Eure Aufmerksamkeit und verbleibe mit
einem lieben Gruß
Mala
schon länger lese ich hier mit. Vieles ist mir auch schon eingängiger geworden
und ich bin dabei, meine wohligen Schwingungen zu halten.
Allerdings, was mich jedoch sehr mitnimmt sind die negativen Umstände meiner einzigen lieben Verwandten.
Meine Mutter unterliegt dem" großen Vergessen" und mein Onkel... die Ärzte geben ihm nicht mehr viel Zeit... doch kann sich das ja ändern?!
Wie ist damit umzugehen,bei der Realitätsgestaltung? Wie bekomme ich eine gute Schwingung hin, kann meinen Ängsten widerstehen?
Gerne würde ich sie unterstützen, das sie noch länger hier blieben und ich tue auch was ich kann.
Es ist so ein auf und ab.
Mal gehts dem einen besser und dem anderen schlechter und umgekehrt.
Und das hat Auswirkungen auf mich und ich fühle mich auch manchmal wie ein Blatt im Winde.
Was ich jetzt lernen darf, ist in meiner Balance zu bleiben, also bei mir.
Zumal ich nach Wegen suche, sie ihren Weg gehen zu lassen und meinem Anspruch
oder auch "inneren Ruf" gerecht zu werden, ihnen zu helfen und für sie da zu sein...
Das wir über die Seele Kontakt haben, kann ich so nicht fühlen, also das sie bei mir sind und ich bei ihnen. Der körperl. Kontakt ist mir schon wichtig.
Meine Mutter erkennt mich manchmal noch, aber nicht wirklich wie es einmal war.
Vielleicht hat ja jemand auch so eine Zeit erlebt und Erfahrungen mit diesen Realitäten gemacht? Ich würde mich freuen, wenn ihr davon berichtet.
Ich weiß ja auch, das ich mit meinen neg. Gefühlen Ursachen setze und versuche so wenig wie möglich, an Aufmerksamkeit den negativen Umständen zuzuwenden.
Nur weiß ich nicht genau, wie es gehen kann, sie wahrhaftig und gesund in meinem Inneren zu sehen,
wo es sich im Aussen so anders darstellt.
Zumal ich sie jeden Tag sehe und mit ihnen umgehe.
Wie geht das? Und geht es überhaupt? Habt ihr eine Idee?
Ich danke Euch,
für Eure Aufmerksamkeit und verbleibe mit
einem lieben Gruß
Mala