Liebe Leute
Ich bin ganz neu auf das Buch von Robert Scheinfeld und auf den Prozess gestossen und bin recht angetan. Inhaltlich schreibt er für mich gar nicht so viel Neues, aber er ist bestechend konsequent in seinen Schlussfolgerungen und mir ist wirklich klar geworden, was für kreative, mächtige Wesen wir doch sind.
Ich wende den Prozess allerdings zurzeit noch weniger auf das Thema Geld an als auf andere "Eier", die ich in meinem Hologramm vorfinde. Und hierzu habe ich auch ein Frage.
In dem Ursprungstext des Prozesses kommen Formulierungen vor wie "Mein Vorrat an Geld ist unendlich" oder "Ich bin unendlich reich". Das passt nun nicht zu den Eiern, die ich "bearbeite". Würdet Ihr den Text einfach auf das Thema anpassen? Z.B. "Ich bin unendlich reich an Gelassenheit" oder "Ich fühle mich verbunden".
Ich habe da irgendwie ein wenig Muffensausen, weil ich meine, das Robert an einer Stelle im Buch sagt, dass man nicht "willentlich" neue Kreationen schaffen soll.
Ich danke für Euer Feedback!
Herzlich
Oneness
Ich bin ganz neu auf das Buch von Robert Scheinfeld und auf den Prozess gestossen und bin recht angetan. Inhaltlich schreibt er für mich gar nicht so viel Neues, aber er ist bestechend konsequent in seinen Schlussfolgerungen und mir ist wirklich klar geworden, was für kreative, mächtige Wesen wir doch sind.
Ich wende den Prozess allerdings zurzeit noch weniger auf das Thema Geld an als auf andere "Eier", die ich in meinem Hologramm vorfinde. Und hierzu habe ich auch ein Frage.
In dem Ursprungstext des Prozesses kommen Formulierungen vor wie "Mein Vorrat an Geld ist unendlich" oder "Ich bin unendlich reich". Das passt nun nicht zu den Eiern, die ich "bearbeite". Würdet Ihr den Text einfach auf das Thema anpassen? Z.B. "Ich bin unendlich reich an Gelassenheit" oder "Ich fühle mich verbunden".
Ich habe da irgendwie ein wenig Muffensausen, weil ich meine, das Robert an einer Stelle im Buch sagt, dass man nicht "willentlich" neue Kreationen schaffen soll.
Ich danke für Euer Feedback!
Herzlich
Oneness