Hallo Ihr Lieben!
Seit meinem großen Durchbruch am vergangenen Sonntag, hat sich einiges bewegt. An dem Tag hatte es klick gemacht und plötzlich fiel vieles, das vorher wie Steine auf meinen Schulter lastete, von mir herab. Ich habe mehrmals den Prozess gemacht und immer einen starken Energiestrom gespürt. Und nichts ist schöner, als den Widerstand aufzugeben und das Wort Mühe aus meinem Wortschatz und meiner Aktivität verbannt zu haben. Es ist gar nicht so schwer, es ist sogar ziemlich leicht. Ich achte häufig darauf, wie ich mich bei etwas fühle und gelange, wenn das Gefühl unschön ist, wieder an einen neutralen Punkt (bei Abrahams würde es vermutlich Vortex heißen) zurück. Meine positiven Gefühle fühlen sich das erste Mal nicht an, wie die Ruhe vor dem Sturm, sondern verfestigt und verankert. Ich habe auch gemerkt, dass jedesmal, wenn man sich fragt, warum sich nach der Veränderung im Inneren im Außen (augenscheinlich) noch nichts geändert hat, man sofort wieder zurückkippt in negative Schwingungen. Allein dass man sich besser, gesünder, schöner, glücklicher fühlt, ist ein Anzeichen dafür, dass sich etwas verändert hat!
Diese Woche kam dann noch etwas hinzu. Es geht um eine Freundschaft mit jemandem, mit dem ich sehr stark verbunden war. Wir zogen uns an wie Magneten. Ich spürte, ich kann diesen Menschen nicht mehr bei mir haben. Ein beträchtlicher Teil unserer Gespräche drehte sich um Mangel, Lamentieren und sich gegenseitig in die Abwärtsspirale ziehen. Dieser Mensch hat mich die ganze Zeit enorm gespiegelt und mir meine Schwingungen, meine Überzeugungen aufgezeigt. Auch solche Begegnungen sind gut, um seine Richtung herauszufinden und sich ggf. schwingungsmäßig neu einzustellen. Überhaupt gehen bei mir gerade einige Freundschaften flöten. Kennt jemand von euch das auch? Natürlich kommt schnell die Frage auf, woher und ob denn neue Freunde kommen. Aber ups, das ist ein Schritt zurück. Ich vertraue darauf, zumindest habe ich mir geschworen, nicht mehr an Freundschaften und Menschen festzuhalten, nur um nicht alleine sein zu müssen.
euch allen ein schönes we,
pfefferherz
Seit meinem großen Durchbruch am vergangenen Sonntag, hat sich einiges bewegt. An dem Tag hatte es klick gemacht und plötzlich fiel vieles, das vorher wie Steine auf meinen Schulter lastete, von mir herab. Ich habe mehrmals den Prozess gemacht und immer einen starken Energiestrom gespürt. Und nichts ist schöner, als den Widerstand aufzugeben und das Wort Mühe aus meinem Wortschatz und meiner Aktivität verbannt zu haben. Es ist gar nicht so schwer, es ist sogar ziemlich leicht. Ich achte häufig darauf, wie ich mich bei etwas fühle und gelange, wenn das Gefühl unschön ist, wieder an einen neutralen Punkt (bei Abrahams würde es vermutlich Vortex heißen) zurück. Meine positiven Gefühle fühlen sich das erste Mal nicht an, wie die Ruhe vor dem Sturm, sondern verfestigt und verankert. Ich habe auch gemerkt, dass jedesmal, wenn man sich fragt, warum sich nach der Veränderung im Inneren im Außen (augenscheinlich) noch nichts geändert hat, man sofort wieder zurückkippt in negative Schwingungen. Allein dass man sich besser, gesünder, schöner, glücklicher fühlt, ist ein Anzeichen dafür, dass sich etwas verändert hat!
Diese Woche kam dann noch etwas hinzu. Es geht um eine Freundschaft mit jemandem, mit dem ich sehr stark verbunden war. Wir zogen uns an wie Magneten. Ich spürte, ich kann diesen Menschen nicht mehr bei mir haben. Ein beträchtlicher Teil unserer Gespräche drehte sich um Mangel, Lamentieren und sich gegenseitig in die Abwärtsspirale ziehen. Dieser Mensch hat mich die ganze Zeit enorm gespiegelt und mir meine Schwingungen, meine Überzeugungen aufgezeigt. Auch solche Begegnungen sind gut, um seine Richtung herauszufinden und sich ggf. schwingungsmäßig neu einzustellen. Überhaupt gehen bei mir gerade einige Freundschaften flöten. Kennt jemand von euch das auch? Natürlich kommt schnell die Frage auf, woher und ob denn neue Freunde kommen. Aber ups, das ist ein Schritt zurück. Ich vertraue darauf, zumindest habe ich mir geschworen, nicht mehr an Freundschaften und Menschen festzuhalten, nur um nicht alleine sein zu müssen.
euch allen ein schönes we,
pfefferherz