Auch wenns nicht ganz so leicht fällt, aber ich oute mich hier mal hinsichtlich eines ganz dicken Eies (oder Eis?), welches ich knacken durfte.
Man gibt solche intimen Dinge ja nicht gerne zu, aber sei's drum...
Dieses Ei habe ich nicht durch den Prozess sondern während der Lektüre vom Ho'oponopono Buch entdeckt und dann hoffentlich endgültig geknackt.
Im Buch wurde sehr gut geschildert, wie tief diverse Blockaden sitzen können, und wie man sie gemeinsam in der Gruppe, aber auch alleine ausfinding machen und dann bereinigen kann.
Wieso geschieht mir etwas bestimmtes in ähnlicher Weise immer wieder? Wieso handele ich so? Wo sind meine offensichtlichen und weniger offenbaren Blockierungen?
Auf einmal fiel mir eine Kindheitsgeschichte ein, die tiefer saß als zunächst angenommen. Und zwar war ich kein besonders begnadeter Schüler. Es gab damals aber auch keine Unterstützung. Entweder man packte es oder man war draußen... Schüler Hilfe etc. war noch ein Traum.
Wie dem auch sei, ich bekam mehrfach zu hören, ich sei wohl "stinkenfaul". Das hatte gesessen, und der kleine Achim
wusste nicht, was er machen sollte. Jetzt geh ich nicht auf die Einzelheiten ein, aber es war eine komplexere Geschichte - und dies zog sich dann im späteren Erwachsenenleben fort. Meine Handlungen waren wohl oft vom Hintergedanken getrieben, ich sei faul. Also kompensierte ich das mit Übereifrigkeit oder "gar nicht erst versuchen, den Job zu bekommen"
Worauf ich hinaus will: Dieses Ei durfte ich finden, und habe ich geknackt. Ich habe meinen Lehrern, meinen Eltern und vor allem mir selbst vergeben - von tiefstem Herzen. Habe den Ho'oponopono Prozess voll durchgezogen, mehrfach. Für sowas braucht man sonst eine Therapie. Jetzt fühle ich mich endlich frei und kann Entscheidungen treffen, die sonst nicht möglich waren.
Mein Rat: bittet um solche Eier. Erkennt die tiefsten Ursachen Eures Handelns und bearbeitet sie; mit dem Prozess oder durch Ho'oponopono (wobei die Vergebensstrategie schon eine tolle Sache ist). Vergebt Euch und der Welt, erfüllt Euch selbst und Euere Umgebung mit aller Liebe, derer Ihr fähig seid. Das scheint wirklich die Lösung zu sein!
In diesem Sinne...
Achim
Man gibt solche intimen Dinge ja nicht gerne zu, aber sei's drum...
Dieses Ei habe ich nicht durch den Prozess sondern während der Lektüre vom Ho'oponopono Buch entdeckt und dann hoffentlich endgültig geknackt.
Im Buch wurde sehr gut geschildert, wie tief diverse Blockaden sitzen können, und wie man sie gemeinsam in der Gruppe, aber auch alleine ausfinding machen und dann bereinigen kann.
Wieso geschieht mir etwas bestimmtes in ähnlicher Weise immer wieder? Wieso handele ich so? Wo sind meine offensichtlichen und weniger offenbaren Blockierungen?
Auf einmal fiel mir eine Kindheitsgeschichte ein, die tiefer saß als zunächst angenommen. Und zwar war ich kein besonders begnadeter Schüler. Es gab damals aber auch keine Unterstützung. Entweder man packte es oder man war draußen... Schüler Hilfe etc. war noch ein Traum.
Wie dem auch sei, ich bekam mehrfach zu hören, ich sei wohl "stinkenfaul". Das hatte gesessen, und der kleine Achim
wusste nicht, was er machen sollte. Jetzt geh ich nicht auf die Einzelheiten ein, aber es war eine komplexere Geschichte - und dies zog sich dann im späteren Erwachsenenleben fort. Meine Handlungen waren wohl oft vom Hintergedanken getrieben, ich sei faul. Also kompensierte ich das mit Übereifrigkeit oder "gar nicht erst versuchen, den Job zu bekommen"
Worauf ich hinaus will: Dieses Ei durfte ich finden, und habe ich geknackt. Ich habe meinen Lehrern, meinen Eltern und vor allem mir selbst vergeben - von tiefstem Herzen. Habe den Ho'oponopono Prozess voll durchgezogen, mehrfach. Für sowas braucht man sonst eine Therapie. Jetzt fühle ich mich endlich frei und kann Entscheidungen treffen, die sonst nicht möglich waren.
Mein Rat: bittet um solche Eier. Erkennt die tiefsten Ursachen Eures Handelns und bearbeitet sie; mit dem Prozess oder durch Ho'oponopono (wobei die Vergebensstrategie schon eine tolle Sache ist). Vergebt Euch und der Welt, erfüllt Euch selbst und Euere Umgebung mit aller Liebe, derer Ihr fähig seid. Das scheint wirklich die Lösung zu sein!
In diesem Sinne...
Achim