Raus aus dem Geld-Spiel

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Raus aus dem Geld-Spiel

Diskussionen rund um das Buch von Robert Scheinfeld


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    Beitrag  Nora Di März 02, 2010 11:41 pm

    Hallo,

    ich lese das Buch gerade ein zweites Mal und diesmal sehr gründlich ;-)

    Folgender Text macht mir zu schaffen:

    Wenn alles, was Sie um sich herum sehen, alles, was Sie kaufen, mieten oder besitzen könnten, nur eine holografische Täuschung ist, die Sie selbst geschaffen haben, aus einer Vorlage im Null¬punkt-Feld und mittels Ihrer Energie, kostet Sie dann irgendetwas etwas? Müssen Sie dann wirklich dafür bezahlen, Werte dafür hergeben, um es zu erhalten, dafür arbeiten oder es verdienen? Nein! Sie können höchstens die Illusion kreieren, Sie müssten das tun. Das ist alles. Das alles ist Schall und Rauch - eine einzige Täuschung.

    Meine Fragen dazu:
    Wo bleibt der Ausgleich?
    Braucht nicht alles in dieser Welt einen Ausgleich?
    Machen wir uns das nicht zu einfach?

    Liebe Grüße
    Nora
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    Beitrag  Rhea Mi März 03, 2010 1:19 am

    Namasté!

    Für mich birgt dieses Zitat die totale Freiheit, wenn ich es umsetzen kann.

    Ach, indem ich diesen Satz geschrieben habe und noch einmal das Zitat lese, wird mir wohl klar, was du meinst...

    Wo bleibt der Ausgleich?
    Braucht nicht alles in dieser Welt einen Ausgleich?
    Machen wir uns das nicht zu einfach?
    Vorher hätte ich geschrieben: Glaubenssätze, Glaubenssätze, Glaubenssätze ...

    Und mir wird gerade etwas klar. Kurz nachdem ich das Buch gelesen habe, hat mir beim Aussteigen aus meinem Auto als Beifahrer eine Windboe die Fahrertür aus der Hand gerissen und sie ist gegen das daneben parkende Auto gedrückt worden und hat dort einen kleinen Kratzer verursacht, weil das Auto leider keinen Schutz an der Seite wie fast jedes Auto hatte.

    Normalerweise hätte ich - bevor ich das Buch gelesen hatte - in den umliegenden drei Kaufhäusern des Parkplatzes nach dem Autobesitzer ausrufen lassen. So habe ich gedacht, früher hättest du das nicht gemacht, weil du dich als Schwein gefühlt hättest, wenn du es nicht machst - aber wenn alles eine Illusion ist, kannst du jetzt einfach kurz einkaufen gehen, ohne einen Zettel an das Auto zu heften oder sonst etwas zu unternehmen. ...

    Vorhin hat mein Mann festgestellt dass gestern oder heute jemand mit einem Autoschlüssel oder ähnlichem an meiner gesamten rechten Autoseite einen Strich reingekratzt hat. Ich hatte wohl doch ein schlechtes Gewissen und es nicht wirklich auf "alles ist eine Illusion" vorschieben können, so dass es jetzt diesen Ausgleich brauchte.

    Wenn alles eine Illusion ist, dann brauchen wir nichts auszugleichen, es sei denn, wir haben noch entsprechende Überzeugungen in unserem Hologramm. Wenn ich z. B. einfach so ein Auto kreieren kann, weil alles sowieso nur Licht und Information ist, das aus Bewusstsein entsteht, dann brauche ich niemanden einen Ausgleich dafür geben. Ich kann, wenn ich keine gegenteilige Überzeugungen habe, alles einfach aus Quanten oder wie man das genau nennt erschaffen. Bzw. es ist ja sowieso alles nur eine Projektion. (Tut mir leid, so gut habe ich das auch noch nicht mit dem Verstand kapiert, dass ich das korrekt beschreiben könnte.)

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    Beitrag  Leila Mi März 03, 2010 10:24 am

    Guten Morgen sunny

    Wahrscheinlich ist es mit dem Verstand einfach schwer zu greifen und man kann auf Tolle zurückgehen, der sagt, "words are merely pointers", nur Hinweise, Wegweiser, mehr nicht.

    Ausgleich: Braucht es den innerhalb oder außerhalb deiner Kreation? Innerhalb hieße, du schaffst einfach "automatisch" den Ausgleich, d.h. wenn du etwas zahlen willst, ist das Geld halt da (oder der Kratzer in der Autotür). AUßerhalb hieße, du mußt deine Kreationen auf eine Art Waage legen (lassen).

    Vom Text her glaube ich, meint er einfach, wenn du etwas bezahlst, ist der "Wert", den du gibst, genauso kreiert wie das, was du bekommst.

    Für mich komme ich übrigens gerade dahin, dass ich sage, ich kann den Urgrund nicht mit meinem Verstand erfassen, und die Formulierung "Ich erfinde das alles" macht es zu plump. Schaut mal in einer klaren Nacht in den Himmel. Es gibt mehr als meine Erfindungen. Dass ich meine Realität schaffe, ist schon klar, aber nicht so platt. Ein bißchen geht es in die Richtung "Die Welle ist das Meer" [Willigis Jäger] aber das Meer ist noch lange nicht nur die Welle.

    (Stimmt, verbal erklären dieser Dinge ist schwierig!!!)

    Lg

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    Beitrag  lin Mi März 03, 2010 11:36 am

    Der Ausgleich wird doch geschaffen durch den Wertschätzungs-Beitrag. Ich habe das Buch einer Freundin geliehen und kann nicht nachlesen, aber steht nicht sinngemäß drin, dass Geld als Wertschätzung für die eigenen Kreationen verteilt wird. Ich denke bei Scheinfeld heißt das Ausgleichen, einfach nur Wertschätzung, klingt ja auch gut. Wertschätzung für meine eigenen Kreationen in Form von Geld, oder anderen Dingen zu verteilen.

    Mir klingt es auch mehr nach Freiwilligkeit, ausgleichen muss ich, weil sonst was ins Kippen kommt, wertschätzen kann ich mit Freude.
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    Beitrag  Gast Mi März 03, 2010 2:41 pm

    Hallo, ihr Lieben,

    liebe Nora,

    erst einmal, super Thread-Kreation! So kann man sich auf einzelne Aussagen beziehen, bei denen es noch Verständishürden gibt. Danke Schön! flower

    Ich denke, Scheinfeld hat mit dem Wort Wertschätzung etwas Ähnliches gemeint, wie Ausgleich. Wir würdigen jede Kreation (auch die erst einmal weniger ansprechenden oder bewusst gewünschten), indem wir unsere Wertschätzung entweder durch Geld, Worte, Taten etc. ausdrücken. Das ist wichtig, weil wir uns selbst damit wertschätzen, unsere Schöpferkraft, unsere unbegrenzte Macht, unsere tolle Kreation, die uns ja auch auf einschränkende Eier aufmerksam macht. Und damit auch die Gegenwart Gottes in uns, denn wir sind unbegrenzte Wesen.

    Von daher denke ich, dass man gerne, mit Freude oder Begeisterung wertschätzen sollte, nicht mit dem Gefühl, es zu müssen. Mit jeder Wertschätzung kreiert man sich auch weitere wertschätzungswürdige Dinge in seine Erlebnisebene.

    Die Wertschätzung ist doch ohnehin nur etwas für uns selbst, so verstehe ich das. Wir kreieren das Objekt der Begierde und gleichzeitig auch die Form der Wertschätzung, z. B. Geld. Es kommt alles aus uns.

    Der oben zitierte Absatz von Dir, Nora, sagt für mich aus, dass es möglich ist, Besitztümer ohne Geldgegenwert zu erhalten. Man muss nur dann einen Geldgegenwert (Wertschätzung in Form von Geld) leisten, wenn man sich diese Bedingung so kreiert und in sein Hologramm gestellt hat.

    Für uns Scheinfeld-Leser ist das - noch - nicht ganz greifbar, zwar vorstell- aber noch nicht umsetzbar. So kam Rhea zu dem Kratzer in ihrer Autotür. Wir gestehen uns vielleicht aus "alter Gewohnheit" noch keine Zuwendung, Aktion, was auch immer ohne entprechenden Ausgleich zu. So bekommen wir eine Rechnung geschickt, wenn wir etwas bestellen. Obwohl, ich denke da an Rosi/Elfchen, die bei einem Internethändler Waren bezieht, ohne eine geldwerte Wertschätzung leisten zu müssen.

    Liebe Rosi: Ist das noch immer so - vielleicht liest Du das ja!

    Frage zum Text... Smiley3905 Macht es fein, Tina
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    Beitrag  Nora Di März 09, 2010 1:49 am

    Hallo,

    jetzt hab ich grad eine riesig lange Antwort geschrieben und auf einmal war die ganze Seite weg...
    schade.

    Also ich versuchs noch einmal aber jetzt in Kürze ;-)

    Ich war ein paar Tage nicht da und melde mich deshalb erst jetzt wieder.
    Zuerst einmal herzlichen Dank für eure Antworten.

    @Rhea
    Es fällt mir schwer, das zu akzeptieren. Denn wenn du jemanden auf der Straße anfährst, läßt du ihn doch auch nicht liegen, in dem Sinne - es ist alles ja nur Illusion, nicht Wirklichkeit. Entschuldige, wenn ich so ein extremes Beispiel nehme.

    @Leila
    Ja, es ist schwer, diese Dinge mit Worten zu erklären. Und wahrscheinlich hast du Recht, es gibt wohl noch etwas Größeres hinter uns. Das Bild mit dem NAchthimmel ist ein gutes Beispiel dafür.
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    Beitrag  Nora Di März 09, 2010 2:03 am

    habs lieber abgeschickt, bevor es wieder verschwindet ;-)

    @lin
    ".....ausgleichen muss ich, weil sonst was ins Kippen kommt, wertschätzen kann ich mit Freude"
    Das hast du schön gesagt, da stimme ich mit dir überein.



    @Hexina
    Dass die Wertschätzung besonders wichtig für uns selbst ist, verstehe ich genauso. Nur, Besitztümer ohne
    Geldgegenwert zu erhalten, das passt irgendwie nicht in mein Weltbild (mein Hologramm???) Machen wir es uns nicht zu einfach?

    Wie kann man denn Waren beziehen ohne geldwerte Wertschätzung leisten zu müssen???

    Oh, ich hab vergessen, euch Tschüß zu sagen Smile

    Ich wünsche euch schöne Träume!
    Gute NAcht!
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    Beitrag  Rhea Di März 09, 2010 8:59 am

    Namasté Nora!

    Wenn Bewusstsein alles formt, wie Prof. Hans-Peter Dürr sagt, die Wirks (oder wie nennt er das) beeinflusst, warum sollte es dann nur möglich sein, z. B. Waren ohne Geld- oder anderen Energieaustausch zu erhalten?

    Als Aufwand müssen wir dann nur bringen, unser Bewusstsein entsprechend zu entwickeln.

    Ist nicht auf einer höheren Stufe alles ohne Austausch, jedenfalls nicht mit einem Austausch von Geld? Denn Geld gibt es hier nur auf dieser Ebene. Es gehört zum Spiel dazu, macht es erst richtig zu einem begrenzenden Spiel.

    Die höheren Wesen wie Engel usw. empfinden für uns immer Liebe, ganz egal, was wir machen. Je mehr ich mich aus meinen Begrenzungen löse, immer mehr zu Selbstliebe, Selbstwert und Selbstanerkennung komme, desto mehr kann ich wirklich alles lieben.

    Ich kann immer mehr glauben, dass ich alles einfach aus meinem Bewusstsein heraus erschaffen kann. Noch brauche ich auch noch Geld dazu, wenn ich mir etwas kaufen will, jedenfalls überwiegend. Aber wie bisher immer bei mir: Ich entwickele ein bestimmtes Bewusstsein und zuerst wirkt es sich auf meine Tochter und dann auf meinen Mann aus.

    Meine Tochter hat gerade wieder letzte Woche eine sehr teure Tasche einfach so geschenkt bekommen, weil eine liebe mütterliche Freundin von ihr, die sehr reich ist, für sehr viel Geld eingekauft hat und die Tasche gesehen hat und ihr einfach eine Freude machen wollte. Sie macht das öfter, hat ihr letztes Jahr auch einen Urlaub mit ihr zusammen geschenkt.

    Mein Mann ...
    (Muss jetzt Schluss machen, die Arbeit ruft. Und ich freue mich darauf.)

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    Beitrag  Gast Fr März 12, 2010 2:57 pm

    Liebe Nora,


    ...Nur, Besitztümer ohne Geldgegenwert zu erhalten, das passt irgendwie nicht in mein Weltbild (mein Hologramm???) Machen wir es uns nicht zu einfach?
    Zitat von Nora

    Ich denke, dass man Besitztümer auch ohne Geld erhalten kann, z. B. als Geschenk, als Wertschätzung für etwas, was von uns gegeben wurde, auf welchem Weg auch immer.

    Das Thema: "Machen wir es uns zu leicht?" ist eine Kreation von uns, die wir auch mit dem Prozeß bearbeiten könnten. Wir kannten es bisher oft so, Leistung für Gegenleistung. Deswegen fällt uns manchmal auch noch das Annehmen von Geschenken schwerer als das selbst schenken, da wir - nach unserer Überzeugung - keine entsprechende Vorleistung erbracht haben, es nicht verdient haben.

    Warum sollte es denn nicht leicht für uns sein? Solange wir diese erschwerenden Glaubenssätze haben, bleibt es schwer für uns. Wenn wir die Eier geknackt haben, dann wird es immer leichter. Und am Ende brauchen wir gar kein Geld mehr, weil wir immer mehr zu dem werden, der wir wirklich sind und materielle Güter uns nicht mehr so interressieren. Wir sind dann leicht und fühlen uns glücklich, voller Liebe. Güter müssen wir dann bestimmt nicht bezahlen, es sei denn, wir stellen diese Vorlage weiterhin in unser Hologramm, weil es uns Freude bringt.
    Dann sind wir ausgebrochen, wir können alles haben, was wir wollen - aber wir wollen dann vielleicht keine Güter mehr anhäufen...

    Jetzt - in Phase 1 - tauschen wir noch mit Geld. Wir können aber unsere begrenzenden und einschränkenden Geld-Vorlagen mit dem Prozeß bearbeiten. So z. B., dass wir nicht über immer ausreichendes Geld verfügen, dass wir Geld nicht verdient haben, dass wir in Armut aufgewachsen sind und deshalb Reichtum nicht in unseren Lebensplan gehört, etc. Wir können unsere finanziellen Ängste zum Kollabieren bringen.

    Zumindest haben wir dann einen Zustand, in dem wir zwar noch immer mit Geld bezahlen, aber wir sorgen uns nicht mehr darum, ob wir denn genug Geld zur Verfügung haben. Es fließt uns dann immer zu. Das ist die Folge, denn unser Geist herrscht über die Materie - unsere innersten Gedanken und Gefühle erfahren wir im Außen als unsere Realität.

    Wir könnten ja vielleicht auch eine Vorlage in unser Hologramm stellen, in der wir alles, was wir möchten, ohne Geld zu bezahlen, bekommen. Wir könnten uns visualisieren, wie wir alles mögliche einfach so bekommen. Und wir würden niemandem damit wehtun, weil wir es uns so leicht machen, da wir niemandem etwas wegnehmen. Es ist unbegrenzt für jeden da, jeder kreiert sich alles selbst.

    Aber, wo bleibt der Spaß, der Reiz, wenn wir nur wie die bezaubernde Jeannie mit den Augen zwinkern müssten und alles wäre da. Das muss jeder für sich selbst entscheiden und gegebenenfalls so kreieren, wie er es möchte.

    Ich denke, dass es so gedacht ist, dass wir ein leichtes und glückliches Dasein voller Liebe fristen sollen. Wir selbst machen es uns schwer, wir begrenzen uns selbst.

    Liebe Grüße von Tina
    Yocara
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    Beitrag  Yocara Fr März 12, 2010 8:45 pm

    Ich denke mal, dass wir um die 7 Hermetischen Gesetze einfach nicht herumkommen.

    Das Universum schafft immer einen Ausgleich. Egal wie. Siehe auch die Transsurfing-Bücher - der Wind der Nivelierungskräfte.

    Deshalb Rhea hattest du auch selbst einen Kratzer am Auto abgekommen.
    Was du aussäest wirst du ernten. Ich denke mal daran kommen wir nicht vorbei - das Gesetz von Ursache und Wirkung.

    Ich glaube es irgendwie nicht, dass Scheinfeld das wirklich so gemeint hat, irgendwo nicht zu bezahlen für eine Leistung, oder eben jemandem etwas "anzutun" und dann keine Wirkung für diese Ursache zu erzielen. .

    Es ist zwar alles Illusion, ader wir haben auch die Illusion mit anderen, die eben auch ihre eigenen Drehbücher haben...... ;-)

    LG
    Yocara


    Zuletzt von Yocara am Fr März 12, 2010 8:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Yocara Fr März 12, 2010 8:53 pm

    Hermetische Gesetze
    [b]________________________________________

    1. Das Gesetz der Geistigkeit

    2. Das Gesetz der Entsprechung

    3. Das Gesetz der Schwingung

    4. Das Gesetz der Polarität

    5. Das Prinzip des Rhythmus

    6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

    7. Das Prinzip des Geschlechts


    Zuletzt von Yocara am Sa März 13, 2010 12:10 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Beitrag  Rhea Fr März 12, 2010 9:22 pm

    Namasté Yocara!

    Da ich auch bei Verletzung von Copyright-Rechten dran bin, wäre es mir lieber, wenn wir nur den Link zum Text reinsetzen. Sobald wir nämlich mehr als einen kleinen Ausschnitt posten, könnte es Ärger geben. Ich glaube nicht, dass ich schon so gut im Kreieren bin ... Immerhin habe ich es bisher bei drei Abmahnungen (schon länger her) hinbekommen, dass ich ohne Geldforderung zum Unterlassen aufgefordert wurde.

    Danke!

    Zum Ausgleich:
    Ich vermute, dass je hochschwingender wir sind, desto weniger unterliegen wir den hier geltenden spirituellen Gesetzen. Bei meinem Kratzer hatte ich wahrscheinlich doch noch ein schlechtes Gewissen.

    Smile Rhea
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    Beitrag  Yocara Sa März 13, 2010 12:07 am

    Hallo liebe Rhea !

    Also diesen Text gibt es sehr oft im Internet, teilweise fast identisch.
    Ich wüßte jetzt nicht, was hier die Rechte verletzen könnte, aber wenn du meinst nehme ich ihn gerne raus. Wenn man "Hermetische Gesetze" googelt bekommt man genug Hinweise. Z.B. kann man auch "Kybalion.pdf" goggeln und bekommt das ganze Buch zum runterladen.
    Das ist ja nicht der Text von jemandem bestimmten, sondern die ganz alten Texte aus den Smaragdtafeln des Thoth.
    Ich lasse mal die Überschriften drin. Die sind universell. Es wäre so, als dürfte man die 10 Gebote der Bibel nicht abschreiben und veröffentlichen. Solltest du dennoch da ein Problem sehen, gib mir bitte Bescheid, dann mache ich die auch noch raus.

    Ich habe gerade noch einen Auszug aus dem neuen Transsurfing reingestellt. Hatte mir mal ein Kapitel abgetippt, um auch Bekannten das Buch schmackhaft zu machen. Soll ich das auch rausnehmen?

    Liebe Grüße
    Yocara
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    Beitrag  Gast Sa März 13, 2010 12:11 pm

    Hallo, Ihr Lieben, Liebe Yocara

    ich habe das ganze ja auch nicht so verstanden, dass ich jetzt alles, was ich möchte, nehme, ohne etwas dafür zu geben, sei es Geld, was auch immer. Oder, ich verbocke etwas und gehe grundsätzlich ohne Konsequenzen da raus. Aber, laut Scheinfeld wäre das wohl möglich...

    Der Ausgangsabsatz von Nora und die daraus gestellte Frage bezogen sich eben auf das Thema GELD, müssen wir bezahlen für eine erhaltene Leistung.

    Ich für mich möchte Wertschätzung leisten, Dankbarkeit zeigen, etc.
    Ich meine auch, Scheinfeld spricht davon, dass er nach wie vor alles wertschätzt, auch nachdem er ausgebrochen ist.


    Ich glaube es irgendwie nicht, dass Scheinfeld das wirklich so gemeint hat, irgendwo nicht zu bezahlen für eine Leistung, oder eben jemandem etwas "anzutun" und dann keine Wirkung für diese Ursache zu erzielen. .
    Zitat von Yocara

    Ich denke schon, dass Scheinfeld das irgendwie in die Richtung gemeint hat:
    Wir kreieren alles selbst, alles. Also kreieren wir gleichzeitig Ausgangspunkt und Ergebnis. In Rhea's Beispiel ist das eben die Autogeschichte, von ihr selbstkreiert und dann auch der Kratzer an ihrer Autotür, ebenfalls selbstkreiert aufgrund Ihres schlechten Gewissens.

    Ich verstand es so, dass Scheinfeld meint, wir müssen nur dann eine Leistung erbringen, wenn wir eine solche Vorlage kreiert haben. Kreieren wir uns solch eine Vorlage nicht - oder bringen sie meinetwegen zum Kollabieren - dann müssen wir auch keine Gegenleistung bringen.

    Wenn ich jetzt sage: Jede Wirkung hat ihre Ursache, dann ist die Wirkung der Emfpang der Leistung, die Ursache ist die Vorlage im Nullpunktfeld.


    Es ist zwar alles Illusion, ader wir haben auch die Illusion mit anderen, die eben auch ihre eigenen Drehbücher haben...... ;-)
    Zitat von Yocara

    Das ist auch ein Punkt, an dem ich immer mal wieder wieder stolpere...Mein Verstand möchte das so gerne bis in die letzte Ecke greifen können. Davon sollte ich mich wohl verabschieden, das ist meinem Verstand wohl zu hoch...

    Ich vermute, dass je hochschwingender wir sind, desto weniger unterliegen wir den hier geltenden spirituellen Gesetzen. Bei meinem Kratzer hatte ich wahrscheinlich doch noch ein schlechtes Gewissen.
    Zitat von Rhea

    Das spricht mich irgendwie als Erklärung an...


    Liebe Grüße von Tina


    Zuletzt von Hexina am Sa März 13, 2010 12:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Rhea Sa März 13, 2010 12:47 pm

    Namasté Tina!

    Ich glaube einfach, dass

    a) wir alles einfach aus dem Bewusstsein heraus materialisieren können.

    Dass wir alles mühsam erarbeiten müssen und dann gegen Geld oder anderen Ausgleich bekommen, das gibt es auf höheren Ebenen / Dimensionen nicht.

    Es ist ja alles Illusion, alles wie ein Film, aber nicht gedreht wie hier die Filme, dass dann da tatsächlich eine Kulisse gebaut wird, sondern wie eine Computersimulation. Alles nur Software, alles nur Programme. Und alles so echt, dass wir wirklich glauben, dass alles echt ist. Wie ein Hologramm auf der Enterprise, nur dass diese Brille, die die Besatzung auf dem Holodeck aufsetzen muss, bei uns sozusagen fest eingebaut ist.

    Hilfreich für die Vorstellung z. B. dieser Film:
    Wahrheit? Alles Lüge? (TV-Dokumentation, auch auf YouTube u. ä. zu finden)
    Dieses kostenlose E-Book:
    http://www.google.de/search?q=materie+ein+anderer+name+f%C3%BCr+illusion&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla🇩🇪official&client=firefox-a
    (Ich habe bisher nur die ersten Seiten durchgelesen, hinten habe ich es überflogen und da hat es mir gar nicht gefallen - "beurteilt" ggf. selbst.)

    b) je feinstofflicher wir sind, desto weniger die Polarität u. a. uns betrifft.

    Z. B. wird in den Shouds von Tobias, St. Germain (Geistwesen / aufgestiegene Meister) u. a. immer wieder erwähnt, wie schwer es für sie ist, sich in den unteren Bereichen aufzuhalten, weil die Schwingung so dicht ist. Sie erwähnen auch öfter in den Shouds, dass bei jeder Entscheidung die nicht gewählten Alternativen in anderen Paralleluniversen weiter"gespielt" werden. Sie berichten auch manchmal, wie sie / wir ganze Welten einfach durch Absicht (Bewusstsein) erschaffen können.

    Das meine 2 Cents dazu ...

    Smile Rhea


    PS: Darum sagt ja Bärbel Mohr in ihren Büchern, dass es im Grunde keinen Unterschied macht, ob wir uns einen Knopf oder ein Schloss manifestieren. Unsere Glaubenssätze behindern wohl eher das Kreieren des Schlosses. Gegen die Manifestation eines Knopfes werden die meisten kaum Widerstände haben.

    PPS: Das Ganze macht wahrscheinlich mit dem Wissen über Paralleluniversen und/oder das Wissen aus dem Buch "Das holographische Universum" von Michael Talbot und/oder aus dem Wissen "Intention" von Lynn McTaggart mehr "Sinn".


    Zuletzt von Rhea am Sa März 13, 2010 12:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Gast Sa März 13, 2010 12:57 pm

    Liebe Rhea,

    ich glaube, ich tu mich schon manchmal schwer damit, dass alles tatsächlich ganz leicht sein könnte, ohne Begrenzungen...

    Ich habe doch meine Überzeugung, ich erlebe es doch auch, dass sich Dinge genau so manifestieren, wie ich es gedacht habe. Ich fühle es einfach, dass es so ist, dass das Bewußtsein Materie erschafft. Ich bekomme ständig die Ergebnisse präsentiert. Und trotzdem: Mein Verstand prüft mich immer mal wieder und ich knicke dann kurz ein, lese komme durcheinander.Dann stelle ich mir auch die Frage: Mache ich es mir vielleicht zu leicht?

    Und dann komme ich doch wieder zu mir, zu meinen Überzeugungen...Himmel!

    Liebe Grüße, Tina


    Zuletzt von Hexina am Sa März 13, 2010 1:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Rhea Sa März 13, 2010 1:01 pm

    Liebe Tina!

    Mir könnte es auch wesentlich einfacher fallen!!! Ich arbeite daran. Wink

    Gestern ist mir aufgefallen, warum ich die ganze Woche schon ziemlich platt von der Arbeit komme: Ich habe gar nicht bemerkt, wie ich mich selbst bedaure, dass fast der ganze Haushalt an mir kleben bleibt. Und so ging ausnahmsweise mal das negative Gedankenkarussell ziemlich lange, ohne dass ich es - wie sonst - ziemlich schnell bemerkt habe. Ich stand wirklich lange auf der Leitung. Und habe dadurch natürlich fleißig kreiert.

    Ich werde der Plattheit mal den Prozess machen, falls sie nächste Woche noch anhält.

    Smile Rhea
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    Beitrag  Gast Sa März 13, 2010 1:14 pm

    Liebe Rhea,

    ich merke auch gerade, es ist wieder einmal Zeit für den Prozeß!

    Ich habe mir übrigens vor drei Tagen 8 Aufsteckbürsten für meine elektrische Putzhilfe für 11,50 EUR bestellt/kreiert und bei ebay bei genau 11,50 EUR den Zuschlag erhalten...So etwas passiert ständig bei mir.

    Ich hatte mir letztens einen Kese-Handschuh - wird im Hammam benutzt - gekauft und beim Kauf noch gedacht: "Na, der Verkäufer hat bestimmt Stress mit PayPal." Ich weiß nicht, ich habe es einfach gedacht. Und habe trotzdem per PayPal gezahlt. Ich habe kurz danach Post bekommen, dass der Verkäufer gerade Ärger mit PayPal hat...

    Ich traue mich manchmal gar nicht mehr zu denken... Very Happy

    Mach es fein, liebe Rhea, eine schöne Wochenendkreation wünsche ich,

    Tina
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    Beitrag  Yocara So März 14, 2010 1:34 pm

    Very Happy Very Happy Very Happy
    naja, ich denke mal das ist ja genau das Spiel, das wir hier spielen..... und Ziel ist es so vollkommen frei von Glaubenssätzen, Vorstellungen, schlechtem Gewissen, Zweifel zu werden, dass es uns tatsächlich "bewußt" gelingt alles zu erschaffen was wir wollen.

    Wenn wir "Mensch ärgere dich nicht" spielen, wäre es ja langweilig vorher schon zu wissen wer gewinnt...... Laughing

    Ich denke mal (und das paßt zur Bemerkung von Rhea mit der Feinstofflichkeit), je mehr uns "bewußt" wird, was alles möglich ist, um so "interessanter" werden die Spielregeln.

    Willkommen in der Champions-League.... Very Happy

    LG
    Yocara
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    Beitrag  helmut b. Di Apr 13, 2010 11:16 pm

    Namasté - ich habe eine Frage an Euch zu Kapitel 10 Schritt 3 auf Seite 140. Scheinfeld schreibt dazu, dass ich, wenn die Gefühle des Unbehagens einen Höhepunkt erreicht haben, die Wahrheit von mir darüber gesagt werden sollen und gibt als Beispiele vier Sätze vor, von denen mir keiner so richtig gefällt,weil, ja weill ich auf einmal die Macht sein soll und das auch sagen soll.
    Geht Liebe auch, muss es denn die Macht sein, bin ich die Macht ? Ich bin hier etwas ohnmächtig, habe den Mut zwar im Namen und wäre an dieser Stelle lieber demütig.
    Vielleicht ist es ja auch gleichgültig, was für einen Satz ich da als erstes sage - vielleicht aber auch nicht - deshalb die Frage ans Forum mit der Bitte um Eure Erfahrungen.
    Helmut
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    Beitrag  Rhea Di Apr 13, 2010 11:29 pm

    Namasté Helmut!

    Mein Satz lautet:
    Ich bin die weise Macht und die liebevolle Gegenwart Gottes.

    Dieser Satz stimmt für mich, weil ich glaube, dass ich Auch-Gott / Auch-Schöpfer bin.
    So wie der Wassertropfen im Meer Auch-Ozean ist.

    Am Anfang habe ich jedoch festgestellt, dass wenn ich mit dem obigen Satz anfange, wenn ich die Energie zurückhole, das Gefühl nicht mehr so gut spüren kann. Ich fange mit dem Satz "Es ist nicht echt." an. Den obigen Satz sage ich ziemlich zum Schluss, wenn ich die Welle spüre und mein Bewusstsein dann ins reine Bewusstsein ausdehne.

    Übers reine Bewusstsein findest du u. a. hier etwas:
    http://www.moses-online.com/www10/beratung/buch/kraft/buch_kraft_gedanken.htm
    Absatz: Wie kommt man in das universelle Bewusstsein

    Smile Rhea
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    helmut b.


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    Beitrag  helmut b. Di Apr 13, 2010 11:38 pm

    Namasté Rhea - danke für die schnelle Antwort.

    Durch das Wort weise wird die Macht für mich machbar - toll.

    In dem Buch fand ich wenig von Liebe und mit mir und der ultimativen Macht habe ich Schwierigkeiten.

    Ich werde es versuchen und weiter berichten.

    Danke auch für die weiterführenden Hinweise - auch der mit der Transformation ist sehr wertvoll.

    Bis bald Helmut Smile
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    Beitrag  Rhea Di Apr 13, 2010 11:46 pm

    Lieber Helmut!

    Für mich ist Gott die bedingungslose Liebe.

    Da ich immer mehr selbst Liebe auch für etwas empfinde, was ich früher nicht lieben konnte, und ich das Gefühl habe, fast ständig Liebe auszustrahlen mittlerweile, ist mir das im Buch gar nicht aufgefallen.

    Vielleicht würde Scheinfeld heute viel mehr Liebe in das Buch mit reinbringen.
    Ich vermute, je mehr negative Glaubenssätze man transformiert hat, je mehr wird man zu dieser bedingungslosen Liebe.

    Smile Rhea
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    Beitrag  achim-martin Mi Apr 14, 2010 3:26 pm

    Beide Euerer Anmerkungen finde ich sehr bemerkenswert und stimme ihnen zu.

    Übrigens, schon der Titel des Buches ist für mich eine Herausforderung. Das kann ich mir nur mit angestrebten höheren Verkaufszahlen erklären. Aber sei's drum, er hat ja Recht mit dem was er schreibt.

    Helmut, mir geht es mit der "Macht" ähnlich. Ich überlege ernsthaft, das Wort mit "weiser Kraft" auszutauschen. Kraft ist für mich immer was positives und nicht so anmaßend.
    Letztendlich geht es ausschließlich um die hervorgerufenen Emotionen. In dieser Hinsicht sind die Botschaften von Abraham mir am liebsten. Ich könnte diese Frau von morgens bis abends knuddeln! Very Happy
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    Beitrag  searose Mi Jun 02, 2010 5:42 pm

    Nora schrieb:Hallo,

    ich lese das Buch gerade ein zweites Mal und diesmal sehr gründlich ;-)

    Folgender Text macht mir zu schaffen:

    Wenn alles, was Sie um sich herum sehen, alles, was Sie kaufen, mieten oder besitzen könnten, nur eine holografische Täuschung ist, die Sie selbst geschaffen haben, aus einer Vorlage im Null¬punkt-Feld und mittels Ihrer Energie, kostet Sie dann irgendetwas etwas? Müssen Sie dann wirklich dafür bezahlen, Werte dafür hergeben, um es zu erhalten, dafür arbeiten oder es verdienen? Nein! Sie können höchstens die Illusion kreieren, Sie müssten das tun. Das ist alles. Das alles ist Schall und Rauch - eine einzige Täuschung.

    Meine Fragen dazu:
    Wo bleibt der Ausgleich?
    Braucht nicht alles in dieser Welt einen Ausgleich?
    Machen wir uns das nicht zu einfach?

    Liebe Grüße
    Nora

    Hallo Nora,

    ich weiß nicht ob für Dich diese Frage jetzt erledigt ist. Ist ja schon etwas länger her, dass Du sie gestellt hast.

    Als ich damit anfing meine Denkweise in die neue Richtung zu lenken, habe ich natürlich mit dem Wünschen angefangen, ich wusste ja nicht, dass ich alles wo drauf ich meine Aufmerksamkeit lenke auch komme. Daher hab ichs ausprobiert. Ich habe Blumensträuße bekommen, tolle Schlüsselanhänger und auch eine Kaffeemaschine, das letzte war eine Videokamera, das war alles vor Scheinfeld. Das tolle ist eben ich habe für diese Dinge die mir alle nagelneu auf wundersame Weise ins Haus geflattert sind keinen Cent bezahlt.

    Ich kann also sagen, was ich vor Scheinfeld gelernt habe stimmt. Ich kann auch sagen wir müssen nicht alles bezahlen, weil ich das jetzt weiß. Das funktioniert aber nur, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Dinge lenke die ich möchte.

    Die Wertschätzung meinerseits für all die Dinge, die ich bekommen habe war immer die Dankbarkeit.

    Ich glaube wenn man sich nur oder zuviel auf Scheinfeld verlässt kann der Schuss auch ganz schnell nach hinten los gehen. Er schreibt m.E. Dinge die wir schon wissen aus anderen Büchern z.B. auf eine Art und Weise die für uns unverständlich erscheint.

    Wenn ich etwas kaufe weiß ich, dass ich an der Kasse zahlen muss. Selbst wenn das nur Einbildung ist, dann bin aber auch ich, die Kassiererin die Ware und alles andere Einbildung.

    Wenn ich mir etwas wünsche und es bekomme, einfach so, dann weiß ich, dass ich alles andere was ich mir wünsche auch haben kann, einfach so ohne zu bezahlen.

    Liebe Grüße flower
    searose

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