Raus aus dem Geld-Spiel

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Raus aus dem Geld-Spiel

Diskussionen rund um das Buch von Robert Scheinfeld


    Tagebuch 20110909 : Verunsicherungs-Mechanismen

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    Paralullus


    Anzahl der Beiträge : 8
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    Tagebuch 20110909 : Verunsicherungs-Mechanismen Empty Tagebuch 20110909 : Verunsicherungs-Mechanismen

    Beitrag  Paralullus Sa Sep 10, 2011 12:51 am

    Hallo an Alle, die dies Lesen,
    ich arbeite wie meistens (zu-) heftig, d.h.
    gestern Michael Talbot runtergeladen und quer (durch!) gelesen. Ich konnte garnicht aufhören.
    Heute U.Kieslich Transformations-E-Book, gekauft und gelesen. Interessanten neue Aspekte für mich.

    Also ein fettes Danke vorallem an Rhea :
    Ohne Dich
    wäre das Forum nich.
    Danke auch an alle anderen SchreiberInnen.

    Ich neige zwar zu langen Posting,
    lese selber manchmal lange Dinger nicht.
    Darum heute mal eher : In der Kürze liegt die Würze!
    Und der Reiz zum Lesen.
    Bei Unverständlichkeiten bitte nachfragen.

    Aus meiner Arbeit - mit dem Prozess heute:
    alte Geschichte, betr. : Verunsicherungs-Mechanismen bei mir, die mein Handeln lähmten,
    Die neue Formulierung / Sichtweise trat hervor:
    Ich habe mir Verunsicherungsmechnismen selber angeeignet,
    mit Hilfe meines Vaters, mit Hilfe verschiedener Unfälle
    als Kind in Ferien auf einem rauen Bauernhof,
    "Ich will die Energie, die da drinsteckte zurück haben, jetzt sofort!" BSFF-Code Wort, ...
    ================================
    Ich muss sagen, diese Scheinfeld Metapher vom "Hologramm selbstgebaut" hat es in sich.
    Weil sie eine narrensichere und positive Umformulierung des bisherigen "negativen Geschehens" ermöglicht, ja erzwingt.

    Aufeinmal bin ich mir noch dankbar für mein geniale höchstpersönliche Erschaffung von begrenzenden Erfahrungen. Ist ja sogar was dran - denn es sind ja meine Reaktionen und Nervenbahnen, und Speicherungen, die ich angelegt habe.

    Kein manchmal nicht hilfreicher Vater; ne alles meine Kreation. Shocked Cool Was für ein Hologramm.

    Gestern und heute bin ich in der Abenddämmerung spazieren gegangen, ca. 45 Min.
    Wunderbar dunkler, dämmernder Wald , Bäume, Baumstämme, Schatten und Büsche.
    Welche Wesenheiten sind zu ahnen ?
    Keine Wildschweine. Zum Glück.
    Angeregtes Ausschreiten.
    Welch ein phantastisches Hologramm ich da aus der Quantensuppe hervorhole.
    einfach schon einbischen irre.
    respektvolle Gefühle für die (se) Schöpfung hatte ich schon immer mal. So aus der 25zigsten Zuschauerreihe
    war ich schön berührt und erfreut über viele Kleinigkeiten und großartige Erfahrungen.
    Und nun wurde von Robert Sch. ich in die erste Reihe, nein - auf die Bühne katapultiert.

    Bin selber der (Mit-) Schöpfer des gesamten Programms.
    Stramme Leistung, die er / ich mir da auftische.
    Nur weil ich im Internet nach kooperierende Komponenten
    geguckt habe.
    Nee` neh.

    Nebenbei:
    Durch eine E-Mail erhalte ich gerade die Mitteilung,
    dass mein momentaner Zustand auf eine kurze Begegnung in der vergangenen Woche mit Mutter Meera, zurückzuführen sei.

    Wie dem nun auch sei;
    Ich wünsche Dir ein exzellentes Wochenende
    Paralullus



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